Jana Kup­fer ver­tritt Bam­berg-Forch­heim beim Plan­spiel Zukunftsdialog

Jana Kupfer vertritt Bamberg-Forchheim

Jana Kup­fer ver­tritt Bamberg-Forchheim

Jana Kup­fer wird den Raum Bam­berg-Forch­heim am „Plan­spiel Zukunfts­dia­log“ der SPD-Frak­ti­on im Deut­schen Bun­des­tag ver­tre­ten. Die 16-Jäh­ri­ge Schü­le­rin aus Forch­heim gewann mit dem The­ma „Wahl­recht ab 16?“ den Rede­wett­be­werbs, zu dem­der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Andre­as Schwarz (SPD) im Rah­men eines Aus­wahl­ver­fah­rens für die poli­ti­sche Simu­la­ti­on im Deut­schen Bun­des­tag aufrief.

Das Ziel des Plan­spiels ist es, jun­gen Men­schen die Arbeit der SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on rea­li­täts­nah zu ver­mit­teln. So bera­ten die Teil­neh­mer aktu­el­le The­men der Frak­ti­on und erstel­len dazu Anträ­ge. Dabei wer­den von Sit­zungs­ab­läu­fen, frak­ti­ons­in­ter­nen Arbeits­grup­pen bis hin zur Geschäfts­ord­nung alle poli­ti­schen Rah­men­be­din­gun­gen für die Frak­ti­ons­ar­beit rea­li­täts­nah nach­ge­bil­det. Die Bera­tungs-Ergeb­nis­se der Plan­spiel-Frak­ti­on wer­den anschlie­ßend in den „ech­ten“ Arbeits­grup­pen der Frak­ti­on vor­ge­stellt und gemein­sam mit den Abge­ord­ne­ten beraten.

„Die Ent­schei­dung in der Jury war nicht ein­fach. Jede Bewer­be­rin und jeder Bewer­ber hät­te einen Preis ver­dient“, so Micha­el Gerst­ner, Sozi­al­päd­ago­ge bei iSo e.V. und Jury­mit­glied. „Nicht nur rhe­to­risch, son­dern auch inhalt­lich konn­ten die Wett­be­werbs­teil­neh­mer über­zeu­gen – die Lei­stun­gen waren beein­druckend“, stimm­te sei­ne Kol­le­gin San­dra Ender zu. „Herz­li­chen Glück­wunsch an die Kan­di­da­tIn­nen. Sie stell­ten sich dem rhe­to­ri­schen Wett­be­werb, bezo­gen inhalt­li­che Posi­ti­on und erar­bei­te­ten in kür­ze­ster Zeit Argu­men­te. Ich freue mich, dass mit Jana mein Bam­berg-Forch­hei­mer Wahl­kreis in Ber­lin her­vor­ra­gend ver­tre­ten sein wird“, erklär­te Andre­as Schwarz. Neben der Erst­plat­zier­ten darf sich Adri­an Lang aus Bisch­berg über den zwei­ten Platz freu­en. Er wird auf Ein­la­dung von Andre­as Schwarz eben­falls nach Ber­lin fah­ren und den Abge­ord­ne­ten im Deut­schen Bun­des­tag besuchen.