Mit dem VGN zum Zuckerhut

Blick auf Ebermannstadt vom Zuckerhut. Foto: VGN/Gerhard Zuber

Blick auf Eber­mann­stadt vom Zucker­hut. Foto: VGN/​Gerhard Zuber

Pünkt­lich zum Start der Fuß­ball-Welt­mei­ster­schaft in Bra­si­li­en bringt der Ver­kehrs­ver­bund Groß­raum Nürn­berg (VGN) sei­nen neu­en Wan­der­tipp „Zum Zucker­hut“ her­aus. Gemeint ist dabei aller­dings der 515 Meter hohe frän­ki­sche Zucker­hut bei Eber­mann­stadt. Statt Fuß­ball, Sam­ba und Cai­pi­rin­ha bie­tet die gut 16 Kilo­me­ter lan­ge Fit­ness­tour sport­li­che Anstie­ge, herr­li­che Aus­blicke sowie Bier und Brot­zei­ten aus Fran­ken. Star­ten kann man die Wan­de­rung ent­we­der an der Bus­hal­te­stel­le Wöhr im Wie­sent­tal (VGN-Linie 389) mit einem Auf­stieg zur Rui­ne Nei­deck oder bei Burg­gail­len­reuth mit dem Besuch des sagen­um­wo­be­nen Druidenhains.

Von Bir­ken­reuth geht es wei­ter zum Zucker­hut, der den Auf­stieg mit einem Gip­fel­kreuz und der Aus­sicht auf das Wie­sent­tal und die süd­li­che Frän­ki­sche Schweiz belohnt. Fern­sicht bie­ten noch der Aus­sichts­turm auf dem Kreuz­berg sowie der Schlüs­sel­stein ober­halb Eber­mann­stadts. Mit einem Abstieg zum Bahn­hof kann die Tour hier vor­zei­tig been­det wer­den. Loh­nend ist aller­dings der Wei­ter­weg bis Pretz­feld. Dort laden bei schö­nem Wet­ter der Kel­ler der Braue­rei Ritt­may­er sowie bei jedem Wet­ter die Braue­rei Nikl zu einer Ein­kehr ein. Mit Bahn­an­schluss geht es im Stun­den­takt zurück in Rich­tung Forchheim.

Der Pro­spekt zur Wan­der­tour ist ab sofort im VAG Kun­den­Cen­ter am Nürn­ber­ger Haupt­bahn­hof, in der VGN-Geschäfts­stel­le in der Rothen­bur­ger Stra­ße 9 und in grö­ße­ren Ver­kaufs­stel­len zu haben. Bestel­len oder gleich her­un­ter­la­den kann man ihn unter www​.vgn​.de/​f​r​e​i​z​eit.