Wer­ner Horsch fei­er­te sein 25-jäh­ri­ges Dienst­ju­bi­lä­um bei der Stadt Forchheim

Werner Horsch und Franz Stumpf

Wer­ner Horsch und Franz Stumpf

In der ver­gan­ge­nen Woche fei­er­te Wer­ner Horsch sein 25-jäh­ri­ges Dienst­ju­bi­lä­um bei der Stadt Forch­heim. Nach einer Aus­bil­dung und Beschäf­ti­gung als Groß­han­dels­kauf­mann trat Wer­ner Horsch im August 1990 eine unbe­fri­ste­te Beschäf­ti­gung bei der Stadt Forch­heim als Ver­kehrs­über­wa­cher an. Ab 1997 war er auch für die Voll­streckung der Stadt­kas­se zustän­dig. Ab Mai 1999 änder­te sich sein Auf­ga­ben­ge­biet: Wer­ner Horsch über­nahm den Fahr­dienst im Rat­haus­be­reich und wur­de im Innen­dienst im Ord­nungs­amt eingesetzt.

Der beruf­li­che Wer­de­gang lässt aber das größ­te Hob­by des gebür­ti­gen Forch­hei­mers außer Acht: Die frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Forch­heim! Seit 1975 ist er dort akti­ves Mit­glied, seit 1989 Zug­füh­rer. Zum stell­ver­tre­ten­den Feu­er­wehr­kom­man­dant wur­de Horsch 1998 ernannt.

Ober­bür­ger­mei­ster Stumpf lob­te in einer kur­zen Anspra­che die siche­re Fahr­wei­se. Sein Fah­rer besit­ze die sel­te­ne Gabe, sowohl Gefah­ren­la­gen als auch Blit­zer recht­zei­tig zu erken­nen und rich­tig ein­zu­schät­zen. Er unter­strich das bestehen­de Ver­trau­ens­ver­hält­nis zu Horsch und beschrieb ihn als zuver­läs­sig, loy­al und ver­schwie­gen. Ver­schwie­gen­heit sei auch not­wen­dig, weil Stumpf vie­le Gesprä­che wäh­rend der lan­gen Auto­fahr­ten führe.

Auch Bür­ger­mei­ster Streit dank­te Wer­ner Horsch für des­sen Ein­satz: „Herr Horsch fährt so sicher, dass mich jedes Mal der Schlaf über­mannt, wenn wir Forch­heims Stadt­gren­zen hin­ter uns las­sen“, gestand er.