Ein­ge­schal­te­te Herd­plat­te ver­ur­sacht Küchenbrand

Symbolbild Polizei

BAY­REUTH. Eine ein­ge­schal­te­te Herd­plat­te ver­ur­sach­te in der Nacht zum Mitt­woch einen Küchen­brand in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus im Bay­reu­ther Stadt­ge­biet. Es ent­stand ein Sach­scha­den von rund 30.000 Euro.

In den Mor­gen­stun­den des Mitt­wochs bemerk­te der 38-jäh­ri­ge Bewoh­ner die bren­nen­de Küchen­ein­rich­tung in sei­ner Woh­nung in der Tri­stan­stra­ße und ver­stän­dig­te die Ein­satz­kräf­te. Dem Mann gelang es den Küchen­brand selbst zu löschen, so dass die ver­stän­dig­te Feu­er­wehr nicht mehr ein­grei­fen muss­te. Durch die enor­me Ruß­ent­wick­lung wur­de aller­dings die gesam­te Woh­nung in Mit­lei­den­schaft gezo­gen. Nach ersten Erkennt­nis­sen der Brand­fahn­der der Kri­po Bay­reuth ent­stand der Brand durch eine ein­ge­schal­te­te Herd­plat­te. Gegen den 38-Jäh­ri­gen wird nun wegen fahr­läs­si­ger Brand­stif­tung ermittelt.