Gesund­heit tan­ken – „Mit dem Rad zur Arbeit“

Statt an der Zapf­säu­le – Gesund­heit tan­ken. Wie das funk­tio­niert, demon­strie­ren seit Jah­ren die zahl­rei­chen Teil­neh­mer an der Akti­on „Mit dem Rad zur Arbeit“, die tra­di­tio­nell zum 1. Juni star­tet und bis 31. August dau­ert. „Wer in die­sem Zeit­raum an min­de­stens 20 Arbeits­ta­gen zur Arbeits­stel­le oder Bahn­hof sein Fahr­rad ein­setzt, hält sich fit­ter und wahrt gleich­zei­tig auch sei­ne Chan­ce auf einen der vie­len gespon­ser­ten Gewin­ne, die all­jähr­lich unter den erfolg­rei­chen Teil­neh­mern ver­lost wer­den“, so Frank Wolf­s­chmitt von der AOK in Bamberg.

Für die gemein­sa­me Initia­ti­ve von ADFC und AOK im Frei­staat ist ein wich­ti­ger Erfolgs­fak­tor die Koope­ra­ti­on mit den Sozi­al­part­nern DGB Bay­ern und vbw – Ver­ei­ni­gung der Baye­ri­schen Wirt­schaft e.V. Bei­de Part­ner sind von Anfang an dabei. Die vbw über­nimmt in die­sem Jahr erneut eine beson­de­re Rol­le: Sie för­dert die Akti­on. Staats­mi­ni­ste­rin Mela­nie Huml vom Baye­ri­schen Mini­ste­ri­um für Gesund­heit und Pfle­ge über­nimmt die Schirm­herr­schaft. Rund 55.000 Men­schen haben sich im ver­gan­ge­nen Jahr allein in Bay­ern der umwelt-gesun­den ADFC-AOK-Gemein­schafts­ak­ti­on ange­schlos­sen. Aus der Regi­on Bam­berg – Forch­heim nah­men ca. 1.000 Berufs­tä­ti­ge teil. „Wir rech­nen auch in die­sem Jahr wie­der mit vie­len Teil­neh­mern und hof­fen, einen neu­en Teil­nah­me­re­kord zu errei­chen“, so Wolfschmitt.

Jetzt anmel­den

Wer mit­ma­chen will, soll­te sich mög­lichst mit Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen sei­nes Betrie­bes zu einem Team mit bis zu vier Per­so­nen zusam­men­schlie­ßen. Fin­det sich kein Team, kön­nen auch Ein­zel­per­so­nen teil­neh­men. Jedes Team­mit­glied radelt natür­lich sei­ne eige­ne Strecke. Selbst­ver­ständ­lich kön­nen grö­ße­re Betrie­be meh­re­re Teams anmel­den. Die Anmel­dung kann über das Inter­net unter www​.mit​-dem​-rad​-zur​-arbeit​.de/​bayern erfol­gen. Wer die „Rad­ta­ge“ lie­ber per Hand ankreu­zen will, erhält den Akti­onska­len­der bei sei­nem Koor­di­na­tor im Betrieb oder bei jeder AOK-Geschäftsstelle.