Ret­tungs­ak­ti­on am Walberla

Symbolbild Polizei

Gleit­schirm­flie­ger abge­stürzt – Ein­satz­kräf­te am Sams­tag­abend gefordert

Mehrere Fahrzeuge von Rettungsdienst, Feuerwehr und Bergwacht sowie der Rettungshubschrauber am Walberlaplateau. Foto: Feuerwehr

Meh­re­re Fahr­zeu­ge von Ret­tungs­dienst, Feu­er­wehr und Berg­wacht sowie der Ret­tungs­hub­schrau­ber am Wal­ber­la­pla­teau. Foto: Feuerwehr

Gegen 18:45 Uhr am Sams­tag­abend for­der­te die Leit­stel­le Bam­berg die Feu­er­wehr Kirch­eh­ren­bach an, um den Ret­tungs­dienst am Wal­ber­la zu unter­stüt­zen. Dort war an der West­sei­te ein Gleit­schirm­flie­ger abgestürzt.

Bis zum Ein­tref­fen von Not­arzt und Ret­tungs­dienst führ­ten die Feu­er­wehr­kräf­te die Erst­ver­sor­gung des Schwer­ver­letz­ten durch. Nach des­sen Sta­bi­li­sie­rung wur­de er gemein­sam mit der Berg­wacht vom Hang auf das Pla­teau trans­por­tiert und dort vom bereit­ste­hen­den Ret­tungs­hub­schrau­ber Chri­stoph 20 aus Bay­reuth in ein Kli­ni­kum geflo­gen. Der Ein­satz dau­er­te mehr als eine Stunde.

Für die Ehren­amt­li­chen der Kirch­eh­ren­ba­cher Feu­er­wehr war das bereits der drit­te Ein­satz an die­sem Tag (sie­he auch Infor­ma­ti­on an die Medi­en Nr. 2 / 2014).