Tag der offe­nen Tür der FFW Ebermannstadt

Tag der offenen Tür der FFW Ebermannstadt

Tag der offe­nen Tür der FFW Ebermannstadt

Ein­ge­bet­tet in eine län­ge­re Schlecht­wet­ter­pe­ri­ode mein­te es der Wet­ter­gott wie­der gut mit der Eber­mann­städ­ter Feu­er­wehr. Der Tag begann trüb, jedoch wur­den die Wol­ken immer weni­ger und die Son­ne bekam die Ober­hand. So ist es auch zu erklä­ren, das wie­der zahl­rei­che Besu­cher zum Tag der offe­nen Tür der FFW Eber­mann­stadt kamen. Mög­li­cher­wei­se waren es auch die bei­den neu­en Ein­satz­fahr­zeu­ge, die Dreh­lei­ter DLA-K23/12 oder der Gerä­te­wa­gen Logi­stik GW-L2. Auf jeden Fall waren die bei­den Fahr­zeu­ge die Attrak­ti­on unter den Besuchern.

Unter den Gästen weil­te auch Pfar­rer Zlat­ko Kid­je­met, die poli­ti­schen Ver­tre­ter der Stadt Eber­mann­stadt mit der 1. Bür­ger­mei­ste­rin Chri­stia­ne Mey­er an der Spit­ze sowie Freun­de und Bekann­te aus ande­ren Feuerwehren.

Am Nach­mit­tag wur­de den Besu­chern durch den stellv. Kom­man­dan­ten Erich Stein­lein die neue Dreh­lei­ter im Ein­satz bei einer Ret­tung einer Per­son mit der Schleif­korb­tra­ge vor­ge­führt, die Jugend­feu­er­wehr unter der Mode­ra­ti­on von GF Stein­lein Basti­an zeig­te bei einer Schau­übung ihr kön­nen und der GW Logi­stik wur­de von Kom­man­dant Hol­ger Köfer­lein vorgestellt.

Wer­bung in eige­ner Sache betrieb die Jugend­feu­er­wehr Eber­mann­stadt mit ihrem Stand. Das Inter­es­se war rie­sen­groß und wich­ti­ge Inhal­te und Auf­ga­ben der Jugend­feu­er­wehr wur­den hier prä­sen­tiert. Die Aus­bil­dung unse­res Nach­wuch­ses ist eine der wich­tig­sten Auf­ga­ben. Nicht zuletzt wer­den hier die Wei­chen für einen Über­tritt in die akti­ve Wehr gestellt.

Auch das Team der Kin­der­feu­er­wehr, die „EBS’er Lösch­mäu­se“, war mit ihrem Info­stand prä­sent und konn­te schon die ganz Klei­nen für die Feu­er­wehr begei­stern. Mitt­ler­wei­le ist die Kin­der­feu­er­wehr schon auf statt­li­che 25 Kin­der zwi­schen 6 und 11 Jah­ren angewachsen.

Für die Kin­der wur­de eine Rie­sen-Hüpf­burg orga­ni­siert und mit dem Old­ti­mer wur­den die ganz Klei­nen und auch man­che Gro­ße durch Eber­mann­stadt gefah­ren. Lei­der muss­te der Old­ti­mer wegen einem tech­ni­schen Defekt vor­zei­tig in die Garage.

Der Los Stand für sozia­le Pro­jek­te von Gün­ter Rolf run­de­te das Pro­gramm ab.