Die ober­frän­ki­schen Grü­nen laden ein zum „Poli­ti­schen Frühschoppen“

Sven Giegold

Sven Gie­gold

Die ober­frän­ki­schen Grü­nen laden ein zum

  • Poli­ti­schen Früh­schop­pen „Euro­pa ist erneu­er­bar – Euro­päi­sche Demo­kra­tie oder Nationalismus?“
  • mit Sven Gie­gold MdEP und Ulri­ke Gote MdL
  • am Sonn­tag, den 18. Mai 2014 um 10.00 Uhr im Hei­mat­ha­fen Bay­reuth (Kanz­lei­str. 2, 95444 Bayreuth)

„Am 25. Mai geht es nicht nur um eine Wahl – es geht um die Euro­päi­sche Eini­gung!“, so der Spit­zen­kan­di­dat von B’90/DIE GRÜ­NEN zur Euro­pa­wahl Sven Gie­gold. Sven Gie­gold ist seit 2009 im Euro­pa­par­la­ment als wirt­schafts- und finanz­po­li­ti­scher Spre­cher der Grü­nen. Im Rah­men der Euro­pa­wah­len kommt Sven Gie­gold am 18. Mai nach Bay­reuth und lei­tet gemein­sam mit der ober­frän­ki­schen Land­tags­vi­ze­prä­si­den­tin Ulri­ke Gote MdL und der ober­frän­ki­schen Bezirks­vor­sit­zen­den der Bünd­nis­grü­nen Chri­sti­ne Schoer­ner, die letz­te Wahl­kampf­wo­che ein.

Nach Ein­schät­zung der Grü­nen sind vor allem die demo­kra­ti­schen Grund­rech­te in Euro­pa bedroht, wenn z.B. in Grie­chen­land das Geld für Kran­ken­häu­ser zusam­men­ge­kürzt wird und vie­le Men­schen kei­ne Gesund­heits­ver­sor­gung mehr bekom­men. In Spa­ni­en ist über die Hälf­te der Jugend­li­chen arbeits­los, das ist ein Pro­blem für ganz Europa.

„Um aus der Kri­se zu kom­men, brau­chen wir kei­ne Abwick­lung der Euro­päi­schen Kli­ma­po­li­tik, wie die Gro­ße Koali­ti­on sie unter­stützt, son­dern Ent­schie­den­heit und Inve­sti­tio­nen. Zukunfts­in­ve­sti­tio­nen in Ener­gie- und Roh­stoff­ef­fi­zi­enz, Erneu­er­ba­re Ener­gien, Bil­dung, nach­hal­ti­ge Land­wirt­schaft kön­nen uns in ganz Euro­pa hel­fen aus der Kri­se zu kom­men und unab­hän­gig von teu­ren Ölim­por­ten zu wer­den“, so der wirt­schafts- und finanz­po­li­ti­sche Spre­cher der Grü­nen im Euro­pa­par­la­ment Sven Gie­gold. „Popu­li­sten von links und rechts wol­len Euro­pa rena­tio­na­li­sie­ren. Wir Grü­ne ste­hen dage­gen für ein Euro­pa der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und für die Euro­päi­sche Demo­kra­tie.“ ergänzt Chri­sti­ne Schoerner.