Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter Andre­as Schwarz (SPD) begrüßt das Ergeb­nis der Tarif­ver­hand­lun­gen zwi­schen Ver­di und T‑Systems

„Ich begrü­ße die Eini­gung der Tarif­part­ner“, erklärt in Bam­berg der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Andre­as Schwarz zu den abge­schlos­se­nen Ver­hand­lun­gen zwi­schen der Dienst­lei­stungs­ge­werk­schaft Ver­di und T‑Systems. In den ver­gan­ge­nen Mona­ten hat sich der SPD-Poli­ti­ker wie­der­holt für die Mit­ar­bei­te­rIn­nen der Tele­kom-Toch­ter und den Erhalt des Stand­orts Bam­berg eingesetzt.

„Es ist erfreu­lich, dass die Tarif­par­tei­en vor­erst von betriebs­be­ding­ten Been­di­gungs­kün­di­gun­gen abse­hen wol­len. Es ist zu hof­fen, dass dies auch in Zukunft so bleibt“, so Schwarz. Der geplan­te Umbau des Kon­zerns soll laut Ver­di sozi­al ver­träg­lich gestal­tet wer­den. Dabei will man beim geplan­ten Per­so­nal­ab­bau unter ande­rem auf Alters­teil­zeit­re­ge­lun­gen, Über­nah­men durch den Bund, Vor­ru­he­stands­mo­del­le und kon­zern­in­ter­ne Lösun­gen zurück­grei­fen. Zuletzt wur­de ein radi­ka­ler Per­so­nal­ab­bau durch betriebs­be­ding­te Been­di­gungs­kün­di­gun­gen von T‑Systems noch als unaus­weich­lich bezeichnet.