Beginn der öffent­li­chen Vor­trags­rei­he „Bam­berg: Mili­tär und Stadt“

Symbolbild Bildung

Histo­ri­scher Blick auf Bam­bergs Kasernen

Anläss­lich der bevor­ste­hen­den Kon­ver­si­on im Sep­tem­ber 2014 lohnt sich ein wis­sen­schaft­li­cher Blick auf die Geschich­te der Stadt Bam­berg und der dort seit 120 Jah­ren bestehen­den Kaser­nen. War­um wur­den die Kaser­nen gebaut und von wel­chen Regi­men­ten wur­den sie im Lau­fe der Jah­re genutzt? Wie war das Ver­hält­nis von Stadt und Militär?

Die­sen Fra­gen geht die öffent­li­che Vor­trags­rei­he „Bam­berg: Mili­tär und Stadt“ in fünf Vor­trä­gen nach und spannt dabei einen Bogen von der Ver­gan­gen­heit zur Gegen­wart. The­men sind die Bau­ge­schich­te der Kaser­nen und der Muna, das König­li­che Baye­ri­sche 5. Infan­te­rie-Regi­ment, die Rol­le des Mili­tärs nach dem Ersten Welt­krieg, die Domi­ni­ka­ner­kir­che als ame­ri­ka­ni­sches Kul­tur­pro­jekt nach 1945 sowie die U.S. Army in Bam­berg wäh­rend des Kal­ten Krieges.

Die Rei­he wird ver­an­stal­tet von Prof. Dr. Sabi­ne Frei­tag, Inha­be­rin des Lehr­stuhls für Neue­re und Neue­ste Geschich­te unter Ein­be­zie­hung der Lan­des­ge­schich­te, sowie der Kunst­hi­sto­ri­ke­rin Dr. Gabrie­le Wie­se­mann in Koope­ra­ti­on mit dem Histo­ri­schen Ver­ein Bam­berg e.V., der Schutz­ge­mein­schaft Alt-Bam­berg e.V. und dem Bam­ber­ger Bür­ger­ver­ein e.V.

Am Don­ners­tag, den 8. Mai, beginnt Gabrie­le Wie­se­mann die Rei­he mit ihrem Vor­trag „Von der Infan­te­rie­ka­ser­ne zu den War­ner Bar­r­acks. Zur Bau­ge­schich­te der Mili­tär­an­la­gen im Osten Bam­bergs“. Beginn ist um 18.15 Uhr im Hör­saal U2/00.25, An der Uni­ver­si­tät 2.

Alle Inter­es­sier­ten sind herz­lich dazu ein­ge­la­den! Der Ein­tritt ist frei.

Das voll­stän­di­ge Pro­gramm fin­den Sie unter: www​.uni​-bam​berg​.de/​h​i​s​t​-​n​n​g​/​n​e​w​s​/​f​e​b​r​u​a​r​-​2​0​1​4​-​a​n​k​u​e​n​d​i​g​u​n​g​-​d​e​r​-​v​o​r​t​r​a​g​s​r​e​i​h​e​-​b​a​m​b​e​r​g​-​m​i​l​i​t​a​e​r​-​u​n​d​-​s​t​adt