Thuis­brun­ner Schlauch­wa­gen stell­te sei­nen hohen Stel­len­wert unter Beweis

Symbolbild Polizei

Gro­ße Ein­satz­übung in Schlehenmühle

Einsatzübung in Schlehenmühle

Ein­satz­übung in Schlehenmühle

Um kurz vor 15.00 Uhr wur­de am Sams­tag (29.3.) die Feu­er­wehr Schwein­th­al zu einer unkla­ren Rauch­ent­wick­lung nach Schle­hen­müh­le alar­miert. Nach der ersten Erkun­dung durch den Ein­satz­lei­ter Wolf­gang Gant­ke, erfolg­te Rück­mel­dung an die Leit­stel­le nach Bam­berg „Scheu­ne im Voll­brand“ wei­te­re Kräf­te wer­den benö­tigt. Umge­hend löste die Leit­stel­le Groß­alarm für die Feu­er­weh­ren aus Egloff­stein, Hunds­haup­ten, Hunds­bo­den, Affal­ter­thal, Bie­ber­bach und Thuis­brunn aus. Um genü­gend Lösch­was­ser an die Ein­satz­stel­le zu brin­gen, wur­de durch die Ein­satz­lei­tung der Auf­bau einer Was­ser­för­de­rung über „Lan­ge Weg­strecke“ befoh­len, die Abschnitts­lei­tung über­nahm der Hunds­haupt­e­n­er Kom­man­dant Peter Stodolka.

Einsatzkräfte mit Atemschutzgerät

Ein­satz­kräf­te mit Atemschutzgerät

Die Feu­er­wehr Thuis­brunn konn­te ihn kur­zer Zeit mit ihrem Schlauch­wa­gen die Lei­tung von 1, 5 km von der Trub­bach in Schwein­th­al bis nach Schle­hen­müh­le ver­le­gen, auf Grund der gro­ßen Höhen­un­ter­schie­de, in der För­der­strecke muss­ten fünf Pum­pen ein­ge­baut wer­den. Vor Ort konn­ten somit die Feu­er­wehr­leu­te einen mas­si­ven Lösch­an­griff auf­bau­en, teil­wei­se muss­ten die Ein­satz­kräf­te unter schwe­rem Atem­schutz vor­ge­hen. Die Übungs­be­ob­ach­ter Kreis­brand­mei­ster Marc Mei­er, Lud­wig Bau­mann und Bert­hold Bur­kard zeig­ten sich mit dem Ablauf der Übung zufrie­den, zeig­ten aber auch noch diver­ses Ver­bes­se­rungs­po­ten­ti­al auf.

Bericht und Bil­der: Hei­ko Hofmann