Ver­an­stal­tun­gen der vhs Bayreuth

Symbolbild Bildung

Gesund­heit ganz­heit­lich betrachtet

Die tra­di­tio­nel­le chi­ne­si­sche Medi­zin begreift Kör­per, See­le und Geist als eine Ein­heit. Des­halb kann sie gera­de auch für Men­schen im Westen ein zeit­ge­mä­ßer und krea­ti­ver psy­cho­so­ma­ti­scher Ansatz sein, um wie­der in eine gesun­de Balan­ce zurück zu fin­den. In einem Vor­trag, den die Volks­hoch­schu­le Bay­reuth mit Dr. Wolf­gang Mar­graf am Mitt­woch, 11. Dezem­ber, um 20 Uhr, im Histo­ri­schen Sit­zungs­saal des Kunst­mu­se­ums ver­an­stal­tet, wer­den pra­xis­be­zo­ge­ne Ein­blicke in das System der chi­ne­si­schen Medi­zin und in die Behand­lung von „soge­nann­ten“ psy­cho­so­ma­ti­schen Krank­heits­bil­dern ermöglicht.

Spra­chen­ca­fé Französisch

Im kosten­lo­sen Spra­chen­ca­fé der Volks­hoch­schu­le Bay­reuth wird am Don­ners­tag, 12. Dezem­ber, ab 16.30 Uhr, Fran­zö­sisch gespro­chen. Treff­punkt ist das Café Sam­oc­ca im RW21, die Mode­ra­to­rin des Nach­mit­tags ist Marie-Renée Sper­ber. Inter­es­sier­te kön­nen ein­fach ohne Anmel­dung dazu­kom­men und sich nach Lust und Lau­ne am Gespräch beteiligen.

Wenn Angst krank­haft wird

Einen kosten­lo­sen Vor­trag über Angst­er­kran­kun­gen bie­tet die Volks­hoch­schu­le Bay­reuth in Koope­ra­ti­on mit dem Arzt­fo­rum Bay­reuth am Don­ners­tag, 12. Dezem­ber, um 20 Uhr, im Histo­ri­schen Sit­zungs­saal des Kunst­mu­se­ums, Maxi­mi­li­an­stra­ße 33, an. Dr. Micha­el Purucker spricht über „Angst­er­kran­kun­gen – Ursa­chen, Sym­pto­me und The­ra­pie“. Der Vor­trag behan­delt das The­ma auf der Basis des moder­nen bio-psy­cho-sozia­len Krank­heits­mo­dells. The­men sind unter ande­rem die ver­schie­de­nen Schwe­re­gra­de der Angst­er­kran­kung, die Bedeu­tung der Angst­er­kran­kung für den erkrank­ten Men­schen und sein Umfeld sowie die psy­cho­so­ma­ti­schen Fol­gen der Angst. Außer­dem kom­men die ver­schie­de­nen psych­ia­tri­schen und psy­cho­so­ma­ti­schen Behand­lungs­mög­lich­kei­ten zur Spra­che, die zur Ver­fü­gung ste­hen: Ver­hal­tens­the­ra­pie, tie­fen­psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­pie, medi­ka­men­tö­se The­ra­pie sowie sta­tio­nä­re Psychotherapie.