Schmerz­ver­ar­bei­tung und Schmerz­kom­mu­ni­ka­ti­on – Uni Bam­berg sucht Versuchspersonen

Im Rah­men einer Stu­die zur „Schmerz­ver­ar­bei­tung und Schmerz­kom­mu­ni­ka­ti­on bei Par­kin­son-Pati­en­ten“ sucht die Pro­fes­sur für Phy­sio­lo­gi­sche Psy­cho­lo­gie der Uni­ver­si­tät Bam­berg gesun­de Stu­di­en­teil­neh­mer zwi­schen 55 und 85 Jah­ren. Die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer soll­ten nicht unter chro­ni­schen Schmer­zen, zum Bei­spiel Migrä­ne, oder chro­ni­schen Erkran­kun­gen leiden.

Ziel der Stu­die ist es, zu unter­su­chen, ob sich Par­kin­son-Pati­en­ten und Gesun­de in der Ver­ar­bei­tung und Kom­mu­ni­ka­ti­on von Schmerz unter­schei­den. Neben Mes­sun­gen der Gehirn­strö­me und von Refle­xen wer­den auch die Mimik­re­ak­ti­on erfasst und eini­ge Fra­ge­bö­gen ausgefüllt.

Die Dau­er der Erhe­bung beträgt rund 4 Stun­den. Die Teil­neh­mer erhal­ten eine Auf­wands­ent­schä­di­gung von 60 Euro.
Inter­es­sen­ten wen­den sich bit­te an Janosch Prie­be (Diplom­psy­cho­lo­ge) unter der E‑Mail-Adres­se: parkinson.​studie@​googlemail.​com, oder der Tele­fon­num­mer 0951/863 1850.