Erz­bi­schof Schick gra­tu­liert Gün­ther Beckstein

„Der christ­li­che Glau­be ist Ihnen ver­läss­li­che Orientierung“

Der Bam­ber­ger Erz­bi­schof Lud­wig Schick hat dem frü­he­ren baye­ri­schen Mini­ster­prä­si­den­ten und EKD-Vize­prä­ses Gün­ther Beck­stein zum 70. Geburts­tag (23. Novem­ber) gra­tu­liert und für sein jah­re­lan­ges poli­ti­sches Wir­ken für Bay­ern und Fran­ken gedankt.

„Seit vie­len Jah­ren tre­ten Sie mit gro­ßem Ein­satz als baye­ri­scher Mini­ster­prä­si­dent und Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter für die Belan­ge der Men­schen ein und üben Ihre beruf­li­chen und gesell­schaft­li­chen Auf­ga­ben zu ihrem Wohl aus“, schrieb Schick in einem am Don­ners­tag ver­öf­fent­lich­ten Gra­tu­la­ti­ons­brief. „Bei all Ihren Tätig­kei­ten ist Ihnen der christ­li­che Glau­be ver­läss­li­che Hil­fe und Ori­en­tie­rung“, beton­te der Erz­bi­schof und dank­te für die ver­trau­ens­vol­le Zusam­men­ar­beit und das Wohl­wol­len auch gegen­über kirch­li­chen Belan­gen und Auf­ga­ben. „Gern den­ke ich an die vie­len guten Begeg­nun­gen und Gesprä­che mit Ihnen zurück“, so Schick. „Für die Zukunft bit­te ich den Herrn, dass er Ihnen wei­ter­hin Gesund­heit, Freu­de und Opti­mis­mus erhal­te, die immer wie­der im Leben nötig sind.“

Gün­ther Beck­stein wur­de am 23. Novem­ber 1943 in Hers­bruck gebo­ren. Von 1974 bis 2013 war er Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter. 1993 wur­de er baye­ri­scher Innen­mi­ni­ster, 2007 bis 2008 war er baye­ri­scher Mini­ster­prä­si­dent. Beck­stein ist außer­dem Vize­prä­ses der Syn­ode der Evan­ge­li­schen Kir­che in Deutschland.