Der Weg in die natio­nal­so­zia­li­sti­sche Dik­ta­tur: Forch­heim und die Frän­ki­sche Schweiz 1930–1933

KPTAus­ge­hend von der wirt­schaft­li­chen Situa­ti­on zu Beginn der drei­ßi­ger Jah­re wird dar­ge­stellt, wie die poli­ti­sche Ent­wick­lung in Forch­heim und der Frän­ki­schen Schweiz ver­lau­fen ist. War­um konn­te der Natio­nal­so­zia­lis­mus auch in unse­rer Regi­on Fuß fas­sen? Wor­in bestand sei­ne Fas­zi­na­ti­on? Wer hat sich ihm ent­ge­gen­ge­stellt? In der Hei­mat­ge­schich­te fin­den die Jah­re zwi­schen 1933 und 1945 meist eine nur sehr knap­pe Wür­di­gung. Vie­le Doku­men­te aus die­ser Zeit sind gezielt ver­nich­tet wor­den und die Zeit­zeu­gen wer­den immer weni­ger. Der Vor­trag basiert auf der Aus­wer­tung der noch greif­ba­ren Unter­la­gen und steht unter dem Ver­such, Lücken in der sog, „Ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gung“ zu schließen.

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