iKra­tos infor­miert: Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen-Tipps für den Winter

Sobald die ersten Flocken fal­len ist es soweit, der Win­ter beginnt. In der Regel kann die Käl­te den Modu­len nichts anha­ben. Tech­nisch bedingt erhöht sich bei nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren sogar der Wir­kungs­grad der Modu­le. An kla­ren Win­ter­ta­gen kann die PV-Anla­ge somit einen grö­ße­ren Ertrag als im Som­mer brin­gen, schuld dar­an ist der Tem­pe­ra­tur­ko­ef­fi­zi­ent, der den Strom ohne Wider­stand bes­ser lei­tet. Trotz alle­dem sind die Tage im Win­ter kür­zer und dadurch die Gesamt­erträ­ge pro Tag nied­ri­ger. Wil­li Har­ham­mer, Chef von iKra­tos Solar­tech­nik, rät allen Besit­zern, sich die Anla­ge vor dem Win­ter­ein­bruch noch ein­mal gut anzu­se­hen. Dabei reicht das Augen­maß: Schau­en Sie, ob alles am rich­ti­gen Platz sitzt und ob kei­ne Schrau­ben locker sind. Soll­te Ihnen etwas Unge­wöhn­li­ches auf­fal­len, dann legen Sie auf kei­nen Fall selbst Hand an, son­dern rufen einen Fach­mann zu Hil­fe. Wenn Schnee auf der Pho­to­vol­ta­ik Anla­ge liegt, ent­fer­nen Sie den Schnee bit­te nicht, erstens ist es sehr gefähr­lich auf dem Dach rum­zu­klet­tern, zwei­tens kön­nen die Modu­le beschä­digt wer­den. Tat­säch­lich pla­nen die mei­sten Solar­in­stal­la­teu­re von PV-Anla­gen die Win­ter­mo­na­te bei ihren Ertrags­kal­ku­la­tio­nen mit ein. Da Schnee auf Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen schnel­ler schmilzt, soll­ten Sie jedoch auf­pas­sen, wenn es ein­mal viel geschneit hat. Will­kom­me­ner Neben­ef­fekt abrut­schen­der Schnee­mas­sen. Schnee­fang­git­ter rich­tig mon­tiert und der Schnee­last gewach­sen, hel­fen hierbei.

Ein Info-Bei­trag der iKra­tos GmbH