Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim vom 19.10.2013

Symbolbild Polizei

Dieb­stäh­le

EGGOLS­HEIM. LKR. FORCH­HEIM. Eine Schach­tel Ziga­ret­ten im Wert von 6,90 EUR hat­te ein 16-Jäh­ri­ger am Frei­tag­nach­mit­tag in einem Super­markt gestoh­len. Er wur­de dabei von einem Laden­de­tek­tiv beob­ach­tet. Der 16-Jäh­ri­ge wird wegen Laden­dieb­stahl ange­zeigt. Er zeig­te sich gestän­dig. Er wur­de sei­nem Vater übergeben.

FORCH­HEIM. Ein bis­lang unbe­kann­ter Täter ent­wen­de­te am Frei­tag­nach­mit­tag in einem Elek­tro­fach­markt Elek­tro­nik­ar­ti­kel im Wert von 33,99 EUR. Er konn­te den Markt uner­kannt ver­las­sen. Ermitt­lun­gen zur Iden­ti­tät des Täters wur­den aufgenommen.

Unfäl­le

FORCH­HEIM. Zwei leicht ver­letz­te Per­so­nen und 4.500,– EUR Sach­scha­den sind das Ergeb­nis eines Unfal­les vom Frei­tag­mit­tag in der Gebsat­tel­stra­ße. Ein 36-jäh­ri­ger Peu­geot-Fah­rer woll­te die Egloff­stein­stra­ße über­que­ren. Hier­bei miss­ach­te­te er die Vor­fahrt eines von rechts kom­men­den Opel und es kam zum Zusam­men­stoß. Das Ehe­paar aus dem Opel wur­de hier­bei leicht ver­letzt und muss­te zur ambu­lan­ten Behand­lung vor­sorg­lich in ein Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert werden.

FORCH­HEIM. Die Unacht­sam­keit eines 84-jäh­ri­gen Rol­ler­fah­rers führ­te am Frei­tag­abend zu einem Unfall, bei dem der 84-Jäh­ri­ge mit­tel­schwer ver­letzt wur­de. Der Rol­ler­fah­rer befuhr die Äuße­re Nürn­ber­ger Stra­ße stadt­ein­wärts und fuhr offen­sicht­lich bei Rot­licht über die Kreu­zung an der Franz-Josef-Strauß-Stra­ße. Auf der Kreu­zung kam es zum Zusam­men­stoß mit einem abbie­gen­den Renault eines 58-Jäh­ri­gen. Der 84-Jäh­ri­ge stürz­te und muss­te auf­grund sei­ner Ver­let­zun­gen in ein Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den. Es ent­stand Sach­scha­den in Höhe von 2.500,– EUR.

FORCH­HEIM. Zu einem fol­ge­schwe­ren Unfall kam es am Frei­tag­nach­mit­tag auf der Ade­nau­er-Allee. Ein 55-jäh­ri­ger Audi-Fah­rer woll­te nach links in die Unte­re Kel­ler­stra­ße abbie­gen. Dabei über­sah er eine ihm ent­ge­gen­kom­men­de 42-jäh­ri­ge BMW-Fah­re­rin und es kam zum Zusam­men­stoß. Bei­de Auto­fah­rer wur­den dadurch leicht ver­letzt. An den Fahr­zeu­gen ent­stand Sach­scha­den in Höhe von ins­ge­samt rund 20.000,– EUR. An der Unfall­stel­le war die Feu­er­wehr Forch­heim ein­ge­setzt, die sowohl die Ver­kehrs­len­kung als auch die Fahr­bahn­rei­ni­gung durch­führ­te. Wäh­rend der Unfall­auf­nah­me war die Ade­nau­er-Allee nur ein­spu­rig in eine Rich­tung befahr­bar, wes­halb es zu ent­spre­chen­den Behin­de­run­gen kam. Zudem muss­te der Ein­mün­dungs­be­reich durch eine Kehr­ma­schi­ne gerei­nigt wer­den. Bei­de Fahr­zeug waren nicht mehr fahr­be­reit und wur­den durch einen Abschlepp­dienst geborgen.

Son­sti­ges

FORCH­HEIM. Ein 60-jäh­ri­ger Klein­trans­por­ter­fah­rer, der auf der Auto­bahn durch sei­ne unge­wöhn­li­che Fahr­wei­se auf­ge­fal­len war, konn­te im Stadt­ge­biet einer Kon­trol­le unter­zo­gen wer­den. Der Grund für sei­nen Fahr­stil war schnell gefun­den. Der 60-Jäh­ri­ge stand merk­lich unter Alko­hol­ein­fluss. Ein Test am Alko­ma­ten ergab einen Wert über 1,5 Pro­mil­le. Eine Wei­ter­fahrt wur­de unter­sagt, eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt. Sein Füh­rer­schein wur­de sicher­ge­stellt. Er hat sich wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr zu verantworten.

FORCH­HEIM-BURK. Gegen Mit­ter­nacht kam es im Umgriff der Kirch­weih zu einer Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen einem 23- und 34-jäh­ri­gen Pär­chen und einem 27-Jäh­ri­gen. Der 27-Jäh­ri­ge wur­de offen­sicht­lich von dem 23-Jäh­ri­gen und sei­ner 34-Jäh­ri­gen Beglei­te­rin geschla­gen. Ermitt­lun­gen wegen Gefähr­li­cher Kör­per­ver­let­zung wur­den auf­ge­nom­men. Der 27-Jäh­ri­ge muss­te ambu­lant ärzt­lich ver­sorgt werden.