iKra­tos infor­miert: Qua­li­tät bei Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen gefrag­ter denn je

Photovoltaikanlage

Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge

Qua­li­tät setzt sich durch – “Geiz war mal geil” – mitt­ler­wei­le ist das auch bei Besit­zern von Pho­to­vol­ta­ik-Solar­strom­an­la­gen ange­kom­men. Qua­li­tät in der Mon­ta­ge und den Kom­po­nen­ten ist ein gutes Invest­ment in die eige­ne Solar­an­la­ge, die den Strom fürs Haus in Zukunft erzeugt. Nied­ri­ge Zin­sen und die Sicher­heit, das Invest­ment auf dem eige­nen Dach getä­tigt zu haben gibt einem ein gutes Bauch­ge­fühl. Frag­te man frü­her nur nach dem Kilo­watt­peak Preis ist es heu­te annä­hernd zu 100 % die Lang­le­big­keit und Qua­li­tät von Solar­an­la­gen. Dabei müs­sen aber Qua­li­tät und Know­how, gar nicht teu­er sein.

Aber aus wel­chen Kom­po­nen­ten besteht eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge? Eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge besteht aus ver­schie­de­nen Kom­po­nen­ten. Zunächst wird ein Hal­te­rungs­sy­stem auf dem Dach instal­liert, das eine sta­bi­le Ver­an­ke­rung der Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge gewähr­lei­stet, hier sind Alu­mi­ni­um und Edel­stahl die besten und lang­le­big­sten Kom­po­nen­ten der Wahl. Gro­ßer Wert soll­te auf genü­gend Ver­an­ke­rungs­punk­te und Ver­bin­dung mit dem Dach gelegt wer­den. Auf die­se Hal­te­run­gen wer­den Pho­to­vol­ta­ik­mo­du­le, in denen die eigent­li­che Strom­erzeu­gung statt­fin­det, mon­tiert, Qua­li­täts­mo­du­le haben in der Regel ein deut­sches Ver­si­che­rungs-Zer­ti­fi­kat und wer­den über lang­jäh­rig bestehen­de, eigen­ka­pi­tal­ge­führ­te Lie­fe­ran­ten gelie­fert. Über min­de­stens 4 mm² Ver­bin­dungs­ka­bel wird der in den Solar­mo­du­len erzeug­te Gleich­strom zu SMA oder Fro­ni­us Wech­sel­rich­tern trans­por­tiert, die ihren Namen in Deutsch­land als eine der größ­ten Her­stel­ler haben. Die­se wan­deln Gleich­strom in Wech­sel­strom um, so dass die­ser für das eige­ne Strom­netz zur Ver­fü­gung steht, 365 Tage lang auch bei Regen.

Um den Eigen­ver­brauch zu erhö­hen, kann unver­brauch­te Ener­gie in ein Bat­te­rie­sy­stem zusätz­lich, auf Wunsch gespei­chert wer­den. Dar­über hin­aus gibt es Über­wa­chungs­sy­ste­me, die es ermög­li­chen, die Lei­stungs­fä­hig­keit der Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge genaue­stens zu ana­ly­sie­ren. Die Instal­la­ti­on erfolgt in der Regel in 2 Tei­len, den Dach­ar­bei­ten und den Elek­tro­ar­bei­ten. Gute Solar­fach­be­trie­be haben den Mei­ster­brief und Ein­trag in der Hand­werks­rol­le als Elek­tro­tech­nik­un­ter­neh­men. Zusätz­li­che Fach­lehr­gän­ge und Refe­ren­zen sowie min­de­stens 10 jäh­ri­ge Erfah­rung sind die Vor­aus­set­zun­gen für gute Qua­li­täts­an­la­gen, die ja schließ­lich min­de­stens 20 Jah­re und län­ger gute Ergeb­nis­se vor­wei­sen sollen.

Wo ist der näch­ste Fach­part­ner in der Regi­on Nürn­berg Fürth Erlan­gen Forchheim?

Einer der TOP Part­ner von Deutsch­lands mitt­ler­wei­le größ­ten Solar­sy­stem­haus, der IBC AG ist die iKra­tos GmbH aus Wei­ssen­o­he. Vie­le Aus­zeich­nun­gen und lang­jäh­ri­ge Fach­part­ner­schaft zeu­gen von guter Qua­li­tät. So wer­den aber auch Modu­le von Sun­Power aus Ame­ri­ka ver­baut, eines der lei­stungs­stärk­sten Modu­le der Welt. Über 3.700 Refe­ren­zen mit Frei­flä­chen­an­la­gen, Wohn­häu­sern und Indu­strie­ge­bäu­den gibt einem die Sicher­heit, einen seit 13 Jah­ren enga­gier­ten Part­ner für Solar­an­la­gen aber auch Wär­me­pum­pen gefun­den zu haben.

Ein Info-Bei­trag von iKratos