Fir­men­zen­tra­le und Mit­ar­bei­ter der Albéa Nie­der­las­sung in Scheß­litz spen­den 8.430,00 € für die Hoch­was­ser­hilfs­pro­jek­te der Malteser

Geschäftsführer der Albéa Niederlassung, Paul Sefcik, Doris Klos und Diözesangeschäftsführer Achim Hölper. Foto: Malteser/Nietert

Geschäfts­füh­rer der Albéa Nie­der­las­sung, Paul Sef­cik, Doris Klos und Diö­ze­san­ge­schäfts­füh­rer Achim Höl­per. Foto: Malteser/​Nietert

Einen Scheck über 8.430,00 € konn­te Mal­te­ser Diö­ze­san­ge­schäfts­füh­rer Achim Höl­per vom Geschäfts­füh­rer des Albéa Wer­kes Paul Sef­cik für die Pro­jek­te der Mal­te­ser Hoch­was­ser­hil­fe in Bay­ern ent­ge­gen­neh­men. „Als wir die schreck­li­chen Mel­dun­gen über die Hoch­was­ser­op­fer in Bay­ern hör­ten, war uns allen klar: Hier müs­sen wir hel­fen. Die­se Men­schen kön­nen wir nicht allei­ne las­sen“ schil­dert Paul Sef­cik den Beginn die­ser erfolg­rei­chen Spendenaktion.

Die Fir­men­zen­tra­le in Frank­reich erklär­te sich sofort dazu bereit 5.000,00 € zu spen­den. Unter dem Mot­to „Gebe einen, spen­de zwei“ initi­ier­te Doris Klos zudem unter den Mit­ar­bei­tern eine Spen­den­samm­lung für die Betrof­fe­nen der Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe, an der sich die Mit­ar­bei­ter des Albéa Wer­kes betei­lig­ten. In sehr kur­zer Zeit kam eine Spen­den­sum­me von 1715,00 € zusam­men, die dann die Kon­zern­lei­tung noch­mal ver­dop­pel­te und ein Ergeb­nis von 3430,00 € zustan­de kam. „Wir alle waren posi­tiv über­rascht, dass unse­re Spen­den­ak­ti­on von den Mit­ar­bei­tern so gut ange­nom­men wur­de. Auch bei unse­rer Fir­men­zen­tra­le in Frank­reich stieß die­ses Sozia­le Enga­ge­ment unse­rer Beleg­schaft auf gro­ßes Inter­es­se“, erklär­te Paul Sef­cik den stol­zen Gesamtbetrag.

Höl­per bedank­te sich bei der Fir­men­lei­tung für die groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung der Spen­den­ak­ti­on. Beson­ders aber hob er die Bereit­schaft des Unter­neh­mens her­vor, unkom­pli­ziert und bereit­wil­lig Mit­ar­bei­ter für ehren­amt­li­che Hilfs­ein­sät­ze in Kata­stro­phen­fäl­len frei­zu­stel­len. „Ohne Unter­stüt­zung von Fir­men wie Albéa hier in Scheß­litz, ist unser ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment in der Not­fall­vor­sor­ge und im Kata­stro­phen­fall nicht mög­lich“ erklär­te Höl­per und schil­der­te die wei­te­re Ver­wen­dung der Spen­den­gel­der: „Ihre Spen­de bleibt in Bay­ern, fließt in Pro­jek­te der Ein­zel­fall­hil­fe, die die Mal­te­ser z.B. mit dem Spen­den­rat des Land­krei­ses Deg­gen­dorf oder dem Bischöf­li­chen Ordi­na­ri­at in Pas­sau abstim­men, wie auch in der Unter­stüt­zung betrof­fe­ner sozia­ler Orga­ni­sa­tio­nen und Ein­rich­tun­gen. Ihre Spen­de kommt direkt bei den Betrof­fe­nen vor Ort an.“

Die Mal­te­ser Hoch­was­ser­hil­fe geht wei­ter: Mit Ein­zel­fall­hil­fen, unter­schied­li­chen Pro­jek­ten der Nach­be­treu­ung Betrof­fe­ner und mit Auf­bau­hil­fen für sozia­le Orga­ni­sa­tio­nen und Ein­rich­tun­gen wie Schu­len und Kin­der­gär­ten u.a..

Wei­te­re Infos unter: www​.mal​te​ser​-hoch​was​ser​hil​fe​.de

Mal­te­ser Spen­den­kon­to: 120 120 0012
Pax Bank (BLZ 370 601 20)
„Hoch­was­ser­hil­fe BAYERN“.