Rück­kehr Alter Mei­ster in die Neue Resi­denz in Bamberg

Heu­bisch: „Bam­ber­ger Dom­berg ein­zig­ar­ti­ger Attraktionspunkt“

Die Staats­ga­le­rie in der Neu­en Resi­denz in Bam­berg erhält mit der rund-erneu­er­ten Barock­ga­le­rie einen neu­en Glanz­punkt. Anläss­lich der Hän-gung von 40 Gemäl­den Bam­ber­ger Pro­ve­ni­enz auf dem Dom­berg beton­te Kunst­mi­ni­ster Wolf­gang Heu­bisch: „Ich freue mich, dass die Staats­ge­mäl-desamm­lun­gen mit einem Groß­ein­satz an Restau­ra­to­ren mehr als 40 Gemäl­de Bam­ber­ger Pro­ve­ni­enz restau­riert haben und die­se nun wie­der in Bam­berg ihren Platz fin­den. Mit der Rück­kehr der Alten Mei­ster in die Neue Resi­denz erhält der an Attrak­tio­nen wahr­lich rei­che Bam­ber­ger Dom­berg einen wei­te­ren Glanzpunkt.“

Die Gemäl­de waren im Zuge der Säku­la­ri­sa­ti­on an den Frei­staat gelangt und keh­ren nun in wie­der gewon­ne­ner Fri­sche nach Bam­berg zurück und wer­den dort in einem eige­nen Raum mit Wer­ken aus der Barock­zeit die Sam­mel- und Prä­sen­ta­ti­ons­ge­wohn­hei­ten der dama­li­gen Kir­chen­für­sten ver­an­schau­li­chen. Der Baye­ri­sche Land­tag hat­te dafür im Nach­trags­haus-halt 2012 ins­ge­samt 500.000 Euro zur Ver­fü­gung gestellt. „Die Neu­eröff-nung der Barock­ga­le­rie bil­det den Start­schuss für die erfolg­rei­che Zu-sam­men­ar­beit der Muse­en und Ein­rich­tun­gen auf dem Bam­ber­ger Dom-berg und macht sie zu einem Attrak­ti­ons­punkt, wie es ihn bay­ern­weit nicht noch ein­mal gibt“, so Heu­bisch abschließend.