CSU-Frak­ti­on unter­stützt kon­se­quent die sehr erfolg­rei­che Wirt­schafts­ent­wick­lung der Stadt Forchheim

„Erfol­ge kön­nen sich sehen lassen!“

Schwer­punkt der jüng­sten Sit­zung der CSU-Stadt­rats­frak­ti­on zusam­men mit MdL-Kan­di­dat Micha­el Hof­mann war die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung der Stadt Forch­heim. „Anders als ande­re Frak­tio­nen, die nur beim Aus­ge­ben von Gel­dern set­zen, aner­ken­nen wir aus­drück­lich, dass Finanz­mit­tel zunächst erst ver­dient wer­den müs­sen.“ so Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der Udo Schön­fel­der einleitend.

Das wirt­schaft­li­che Spek­trum sei umfas­send: Indu­strie, Han­del, Hand­werk und Dienst­lei­stungs­un­ter­neh­men sowie Selb­stän­di­ge sind in Forch­heim grund­sätz­lich gut auf­ge­stellt, dank der her­vor­ra­gen­den Regie­füh­rung sei­tens OB, Stadt/​GWS, CSU-Frak­ti­on und wei­te­rer kon­struk­ti­ver Grup­pie­run­gen sei man her­vor­ra­gend unter­wegs, auch im ober­frän­ki­schen Ver­gleich. Die Wirt­schaft, auch vor Ort, sei auch der Trei­ber für Inno­va­ti­on und Umwelt­schutz und Garant attrak­ti­ver und wohn­ort­na­her Arbeitsplätze.

Beson­de­re Stär­ken sei­en erkenn­bar in den Berei­chen Ein­zel­han­del, Gesund­heits­we­sen bzw. Medi­zin­tech­nik sowie Zulie­fe­rer­be­trie­be. Im Gast­ge­wer­be bzw. Frem­den­ver­kehr gäbe es Poten­zia­le, die mit­tel­fri­stig zu erschlie­ßen sind. Beson­ders erfreu­lich sei die Ent­wick­lung der sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­ti­gen Beschäf­tig­ten und die gerin­ge Jugend­ar­beits­lo­sig­keit, die auf euro­päi­scher Ebe­ne dra­sti­sche Fol­gen haben kann. „Froh und stolz kann man dar­auf sein, dass die Gro­ße Kreis­stadt Forch­heim mitt­ler­wei­le bei etwa 14.000 Beschäf­tig­ten einen Ein­pend­ler­über­schuß von etwa 1.700 Per­so­nen auf­wei­sen kann und inso­weit wirt­schaft­li­che Stüt­ze des gesam­ten Land­krei­ses sei.“ so die CSU-Fraktion.

Man sei auf einem hohen Niveau sehr gut unter­wegs, aber Zurück­leh­nen und Däum­chen­dre­hen sei­ne falsch. Es gibt näm­lich wei­te­re Hand­lungs­be­dar­fe vor Ort und auch kon­struk­ti­ve Hin­wei­se für die „gro­ße Poli­tik“, spe­zi­ell bei den The­men­be­rei­chen „Ener­gie­wen­de-Ener­gie­ko­sten-Strom­netz­sta­bi­li­tät“, „Ver­kehr-Infra­struk­tur-schnel­le Net­ze“ und Gestal­tung des demo­gra­fi­schen Wan­dels-Qua­li­fi­ka­ti­on-Zuzug“. Ekla­tant sei die Ent­wick­lung eines abseh­ba­ren Fach­kräf­te­man­gels. Hier auch mit­tel- und lang­fri­stig gegen­zu­steu­ern sei auch kom­mu­na­les Anlie­ge, dies begin­ne bereits durch das spie­le­ri­sche Her­an­füh­ren („Haus der klei­nen For­scher“) von Klein­kin­dern in Kitas und Kin­der­gär­ten an MINT-The­men (Mathe­ma­tik, Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie, Natur­wis­sen­schaft und Tech­nik), bezie­he sich auf erwei­ter­te und frau­en­freund­li­che­re Rand­zei­ten von Kin­der­be­treu­ungs­ein­rich­tun­gen, gehe über die stär­ke­re Aner­ken­nung viel­fäl­ti­ger Schul­ab­schlüs­se und bezie­he sich auch auf die Stär­kung des Schul­stand­or­tes Forch­heim. Berufs­schu­le und FOS sind dau­er­haft sicher­zu­stel­len, dar­über hin­aus wäre auch die Außen­stel­le einer Hoch­schu­le erklär­tes Ziel der CSU-Fraktion.

Hin­sicht­lich der Ent­wick­lung im Sek­tor „Han­del“ ver­wies Frak­ti­ons­ge­schäfts­füh­rer und Wer­be­ge­mein­schafts­vor­sit­zen­der Ste­fan Schick auf ein anste­hen­des Fol­ge­ge­spräch mit dem Wirt­schafts­för­de­rer und City­ma­na­ger Vik­tor Naumann.