VHS Bay­reuth: Vor­trag über Ortho­pä­die und TCM

Einen Vor­trag zu „ortho­pä­di­schen Krank­hei­ten“ aus Sicht der chi­ne­si­schen Medi­zin hält Dr. Wolf­gang Mar­graf am Mitt­woch, 19. Juni, um 20 Uhr, im Semi­nar­raum 5 der Volks­hoch­schu­le Bay­reuth im RW21. Der Abend trägt den Titel „Die chi­ne­si­sche Medi­zin kennt kei­ne ortho­pä­di­schen Krank­hei­ten“. Denn nach der Auf­fas­sung der Tra­di­tio­nel­len Chi­ne­si­schen Medi­zin (TCM) haben ortho­pä­di­sche Erkran­kun­gen inter­ni­sti­sche Hin­ter­grün­de und sind daher über die Behand­lung der inne­ren Organ­sy­ste­me zu beein­flus­sen. Die TCM setzt grund­sätz­lich bei der Behand­lung nicht bei den Sym­pto­men, son­dern an der Wur­zel des Pro­blems an. Gesund­heit ist in die­sem Denk­sy­stem Aus­druck eines geord­ne­ten Gleich­ge­wich­tes der natür­li­chen Kräf­te und Zyklen. Kommt es zu Ent­glei­sun­gen inner­halb die­ses Systems, kann die chi­ne­si­sche Medi­zin kor­ri­gie­rend ein­wir­ken und den Ide­al­zu­stand des Orga­nis­mus mei­stens wie­der­her­stel­len, so dass sich man­che teu­re Ope­ra­ti­on erüb­ri­gen kann.