MdL Edu­ard Nöth zur „Hoch­was­ser­hil­fe Bayern“

Der Forch­hei­mer Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Edu­ard Nöth weist dar­auf hin, dass die Baye­ri­sche Staats­re­gie­rung eine Spen­den­kon­to unter dem Stich­wort „Hoch­was­ser­hil­fe Bay­ern“ ein­ge­rich­tet hat und bit­tet die Bevöl­ke­rung für geschä­dig­ten Mit­bür­ger, die ihr Hab und Gut ver­lo­ren haben, ihr Herz zu öff­nen. Das Son­der­kon­to 82000 ist bei der Baye­ri­schen Lan­des­bank ( BLZ 700 500 00 ) ein­ge­rich­tet. Bay­ern erlebt der­zeit durch das Hoch­was­ser und die ver­ur­sach­ten Schä­den aus­ge­löst ein Bei­spiel geleb­ter Soli­da­ri­tät und Mit­mensch­lich­keit. Ret­tungs­kräf­te aus allen Berei­chen Bay­erns enga­gie­ren sich in bei­na­he über­mensch­li­chem Maße , die Nach­bar­schafts­hil­fe wird wie sel­ten zuvor gelebt. MdL Edu­ard Nöth dankt auch allen Hel­fe­rin­nen und Hel­fern aus den Ret­tungs­ver­bän­den des Land­krei­ses, die sich spon­tan zur Sofort­hil­fe in den Kri­sen­ge­bie­ten zur Ver­fü­gung stell­ten, eben­so den Arbeit­ge­bern, die die Frei­stel­lung der ehren­amt­li­chen Hilfs­kräf­te ermög­li­chen. „Der Zusam­men­halt in unse­rer Gesell­schaft ist bei­spiel­los, dar­auf kön­nen wir mit Recht stolz sein“, so Edu­ard Nöth.