Dani­el Schäff­ler kommt zum FC Ein­tracht Bam­berg 2010

Daniel Schäffler

Dani­el Schäffler

Einer der begehr­te­sten und tor­ge­fähr­lich­sten Mit­tel­feld­spie­ler der Regio­nal­li­ga Bay­ern läuft künf­tig für den FC Ein­tracht Bam­berg 2010 auf: Dani­el Schäff­ler, der in der am Sams­tag abge­lau­fe­nen Sai­son 19 Mal für die SpVgg Bay­ern Hof ins Schwar­ze traf, hat in Bam­berg einen Zwei-Jah­res-Ver­trag unter­schrie­ben. Damit ist dem FCE nach der Ver­pflich­tung von Dritt­li­ga-Stür­mer Nico­las Gört­ler ein wei­te­rer Trans­fer­kra­cher gelun­gen. Der 24-jäh­ri­ge Hofer mach­te in den zwei Rele­ga­ti­ons­spie­len gegen den TSV Groß­bar­dorf mit ins­ge­samt vier Tref­fern Schlag­zei­len und hat­te somit gro­ßen Anteil am Klas­sen­er­halt der Ost-Ober­fran­ken. Der 1,80 Meter gro­ße Links­fuß wird die Offen­si­ve des FC Ein­tracht 2010 noch­mals erheb­lich ver­stär­ken. Er erhält das Tri­kot mit der Num­mer 21. „Ich bedan­ke mich herz­lich bei der SpVgg Bay­ern Hof, wo ich schon als Kind das Fuß­ball­spie­len ange­fan­gen hat­te. Die ver­gan­ge­nen 15 Jah­re waren eine unglaub­li­che Zeit.

Glück­li­cher­wei­se konn­te ich mit dem Klas­sen­er­halt einen wür­di­gen Abschied fei­ern und mit 19 Toren mei­nen Anteil dazu bei­steu­ern. Jedoch stand für mich seit län­ge­rer Zeit fest, dass jetzt der Zeit­punkt für eine Ver­än­de­rung da ist“, begrün­det Schäff­ler sei­nen Wech­sel nach Bam­berg. „Der FCE hat sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren zu einer tol­len Adres­se in Nord­bay­ern ent­wickelt – und ich will in den näch­sten zwei Jah­ren dazu bei­tra­gen, dass die­ser Ver­ein noch bes­ser wird. Ich freue mich schon jetzt auf die neue Herausforderung.“

FCE-Vor­sit­zen­der Mathi­as Zeck macht aus sei­ner gro­ßen Freu­de über den Trans­fer­coup kei­nen Hehl: „Wir haben Dani­el Schäff­ler schon seit ver­gan­ge­nen Herbst auf unse­rer Liste, hat­ten uns aber kei­ne Chan­cen aus­ge­rech­net, ihn zu bekom­men. Eine Kom­bi­na­ti­on aus beruf­li­cher Per­spek­ti­ve und sport­li­cher Her­aus­for­de­rung hat die Ver­pflich­tung jetzt aller­dings mög­lich gemacht. Und das Wich­tig­ste: Der Jun­ge woll­te auch wirk­lich zu uns. Über die hohe sport­li­che Ver­stär­kung brau­chen wir nicht zu reden. Die Vor­freu­de auf die neue Sai­son kennt nun fast kei­ne Gren­zen mehr!“