Gemein­sa­me Erklä­rung der Stadt Bam­berg und der Joseph-Stif­tung Bam­berg zum „Glaskontor“-Gelände in der Wunderburg

Im Hin­blick auf vor­han­de­ne Unsi­cher­hei­ten beim Grund­stücks­er­werb lässt sich zum gegen­wär­ti­gen Zeit­punkt eine gemein­sa­me Lösung zwi­schen der Stadt Bam­berg und der Joseph-Stif­tung nicht realisieren.

Des­we­gen hat sich die Stadt Bam­berg dazu ent­schlos­sen, das Umle­gungs­ver­fah­ren, wel­ches vom Stadt­rat ange­ord­net wor­den ist, kon­se­quent umzu­set­zen, um mög­lichst rasch die not­wen­di­gen Vor­aus­set­zun­gen für eine erfolg­rei­che Quar­tiers­ent­wick­lung in der Wun­der­burg zu schaf­fen. Die Stadt Bam­berg und die Joseph-Stif­tung hal­ten wei­ter­hin an ihrem Ziel fest, gemein­sam und in Koope­ra­ti­on die künf­ti­ge städ­te­bau­li­che Ent­wick­lung voranzutreiben.

Dazu wur­de ver­ab­re­det, die Gesprä­che fort­zu­set­zen, sobald die noch offe­nen grund­stücks- und pla­nungs­recht­li­chen Fra­ge­stel­lun­gen abschlie­ßend geklärt sind.