Der Neue Wiesentbote

Wie CSU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gud­run Bren­del-Fischer erfreut mit­teilt, kön­nen Bay­erns Kran­ken­häu­ser auf die Unter­stüt­zung des Frei­staats bau­en. Rund 290 Mil­lio­nen Euro ste­hen allein in die­sem Jahr im Kran­ken­haus­bau­pro­gramm für grö­ße­re Kli­nik-Vor­ha­ben zur Ver­fü­gung. Ins­ge­samt erhält das Bau­pro­gramm 2013 92 Ein­zel­maß­nah­men mit einem Gesamt­ko­sten­vo­lu­men von rund 1,3 Mil­li­ar­den Euro.

So erhält im Ein­satz­be­reich der Abge­ord­ne­ten das Kli­ni­kum Kulm­bach für die Erwei­te­rungs­maß­nah­me im Bereich Inten­siv, Uro­lo­gie, Kar­dio­lo­gie und Ver­wal­tung eine För­der­ra­te von 2,96 Mio. Euro im Haus­halts­jahr 2013. In Bay­reuth bekom­men das Kli­ni­kum für die Erwei­te­rung der Inten­siv­pfle­ge 2,53 Mio. Euro und das Kran­ken­haus Hohe War­te für die Bau­ab­schnitt 7 The­ra­pie­ge­bäu­de 9 Mio. Euro an För­der­lei­stung im Jahr 2013. „Sie­ben Kran­ken­haus­bau­pro­jek­te mit einem Gesamt­vo­lu­men von rund 92 Mil­lio­nen Euro kön­nen sogar vor­ge­zo­gen und damit schnel­ler umge­setzt wer­den“, betont Gud­run Bren­del-Fischer, „Kom­mu­nen, Frei­staat und Bund haben ihre Anstren­gun­gen deut­lich erhöht, um die kli­ni­sche Ver­sor­gung zu gewährleisten“.