Mord­fall Peg­gy K: Unter­su­chung der Hohl­räu­me abgeschlossen

Symbolbild Polizei

Gemein­sa­me Pres­se­er­klä­rung der Staats­an­walt­schaft Bay­reuth und des Poli­zei­prä­si­di­ums Oberfranken

LICH­TEN­BERG, LKR. HOF. Die von der Staats­an­walt­schaft Bay­reuth ange­ord­ne­ten Durch­su­chungs­maß­nah­men in einem Anwe­sen in Lich­ten­berg konn­ten vor­läu­fig abge­schlos­sen werden.

Einen Hin­weis von Spe­zia­li­sten des TÜV Rhein­land auf einen Hohl­raum wur­de heu­te inten­siv nach­ge­gan­gen. Boh­run­gen des Tech­ni­schen Hilfs­werks erga­ben, dass es sich dabei nur um lose, natür­li­che Fels­struk­tu­ren unter­halb des Anwe­sens handelte.

Die Arbei­ten von Poli­zei und den ein­ge­setz­ten Hilfs­dien­sten wer­den ledig­lich vor­über­ge­hend unter­bro­chen. Das Anwe­sen bleibt wei­ter­hin gesperrt .

Die von der Staats­an­walt­schaft Bay­reuth in Auf­trag gege­be­ne Ana­ly­se der Kno­chen­fun­de erbrach­te noch kein Ergebnis.