MdL Edu­ard Nöth begrüßt Ent­schei­dung der EU zum Schutz der Mar­ke „Aisch­grün­der Karpfen“

Wie der Forch­hei­mer CSU-Abge­ord­ne­te den Teich­wir­ten im Land­kreis Forch­heim erfreut mit­teilt, ist der „Aisch­grün­der Karp­fen“ nun eine EU-geschütz­te geo­gra­fi­sche Her­kunfts­an­ga­be und Her­kunfts­be­zeich­nung. Mit dem Schutz des „Aisch­grün­der Karp­fens“ wür­digt die EU, so Edu­ard Nöth, nicht allei­ne das Pro­dukt, es ist eine Wert­schät­zung für unse­re gesam­te Regi­on. Der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te begrüßt die Begrün­dung der EU. Dort heißt es: „Die Karp­fen­teich­wirt­schaft prägt nicht nur das Land­schafts­bild, son­dern auch das kul­tu­rel­le Leben.“ Das geo­gra­fi­sche Gebiet für den „Aisch­grün­der Karp­fen“ umfasst nur Karp­fen­tei­che, die in den Land­krei­sen Erlan­gen-Höch­stadt, Neu­stadt an der Aisch, Bad Winds­heim, Fürth, Nürn­ber­ger-Land, Kit­zin­gen, Bam­berg und Forch­heim sowie in den Städ­ten Erlan­gen, Bam­berg, Nürn­berg, Fürth und Forch­heim lie­gen. Der „Aisch­grün­der Karp­fen“ ist fester Bestand­teil der Regi­on und gehört zur Iden­ti­tät des Aisch­grun­des. Nöth dank­te allen Teich­wir­ten im Aisch­grund und der Fir­ma Karn­baum in Forch­heim für ihre wert­vol­le Arbeit zum Erhalt der Kul­tur­land­schaft und zur Pro­duk­ti­on die­ser frän­ki­schen Fischspezialität.