Gud­run Bren­del-Fischer, MdL: „Baye­ri­sches Lamm – ein Garant für Fri­sche und Qualität“

Der Ver­kauf von Lamm­fleisch hat an Ostern Hoch­kon­junk­tur. Den Ver­brau­chern legt die CSU-Abge­ord­ne­te Gud­run Bren­del-Fischer nahe, beim Ein­kauf beson­ders auf Lamm aus hei­mi­scher Pro­duk­ti­on zu ach­ten: „Lamm­fleisch aus Bay­ern ist ein Hoch­ge­nuss und bürgt für kur­ze Wege, Fri­sche und Qua­li­tät“, betont sie. Die Her­kunft sei leicht an Regio­nal­mar­ken wie zum Bei­spiel „Alt­mühl­ta­ler Lamm“, „Hes­sel­berg-Lamm“, „Fran­ken­hö­he-Lamm“, „Rhön­lamm“ oder „Jura­distl-Lamm“ zu erkennen.

Bay­ern ist mit über 300.000 Scha­fen das schaf­reich­ste deut­sche Bun­des­land. Lt. Land­wirt­schafts­mi­ni­ster Hel­mut Brun­ner beträgt der jähr­li­che Pro-Kopf-Ver­brauch an Lamm­fleisch rund ein Kilo. „Mit dem Kauf von ein­hei­mi­schen Pro­duk­ten stär­ken die Ver­brau­cher die regio­na­le Wirt­schaft und lei­sten gleich­zei­tig einen Bei­trag zum Natur­schutz“, sagt Gud­run Bren­del-Fischer. Die baye­ri­schen Schä­fer trü­gen mit ihrer Arbeit zur akti­ven Pfle­ge und Viel­falt der Kul­tur­land­schaft in der Regi­on bei. Der Ver­kauf von Markt­läm­mern sei für die Schaf­hal­ter ein wich­ti­ges wirt­schaft­li­ches Standbein.

Die Adres­sen der Direkt­ver­mark­ter, Metz­ge­rei­en und Gast­stät­ten, die baye­ri­sches Lamm­fleisch anbie­ten, sind auf einem Fly­er unter www​.der​baye​ri​sche​schaf​hal​ter​.de (Aktu­el­les) zu fin­den. Dar­über hin­aus ver­fü­gen die Regio­nal­mar­ken jeweils über eige­ne Inter­net­adres­sen, auf denen die Bezugs­mög­lich­kei­ten zu fin­den sind.