Doch kein Tier­qä­ler in Wei­den­berg (WAS: Poli­zei sucht Tierquäler)

Symbolbild Polizei

WEI­DEN­BERG, LKR. BAY­REUTH. Eine 64-jäh­ri­ge Kat­zen­hal­te­rin schlug am Sonn­tag­vor­mit­tag bei der Bay­reu­ther Poli­zei Alarm, nach­dem ihr Kater offen­bar von Unbe­kann­ten trak­tiert wor­den war. Tier­quä­ler hat­ten dem Vier­bei­ner an drei Pfo­ten die Kral­len ausgerissen.

Ein Hun­de­füh­rer der Poli­zei Bay­reuth hat­te sich der Sache sofort nach dem Anruf aus Wei­den­berg ange­nom­men. Dem­nach ist der ver­letz­te Kater Frei­gän­ger, sehr zutrau­lich und hält sich ger­ne im Bereich Lehen auf. Die schänd­li­che Tat muss sich zwi­schen Frei­tag und Sonn­tag­vor­mit­tag ereig­net haben.

Die Poli­zei bit­tet um Hin­wei­se auf den oder die Täter unter der Tel.-Nr.: 0921/5060.

Ent­war­nung! Kei­ne Tier­quä­le­rei bei Kater

WEI­DEN­BERG, LKR. BAY­REUTH. Die Ver­let­zun­gen an den Pfo­ten zog sich der Kater in Wei­den­berg offen­bar durch einen Unfall zwi­schen Frei­tag und Sonn­tag, und nicht durch vor­sätz­li­che Quä­le­rei, zu.

Das Tier dürf­te sich laut aktu­el­ler Aus­kunft der Hal­te­rin sämt­li­che Kral­len drei­er Pfo­ten mög­li­cher­wei­se beim Kampf um die Frei­heit in einem Beton­rohr oder Beton­schacht her­aus­ge­ris­sen oder kom­plett abtra­gen haben. Eine genaue Unter­su­chung bei einer Fach­pra­xis habe hier­über Auf­schluss gegeben.

Die Suche nach den ver­meint­li­chen Tätern dürf­te sich damit glück­li­cher­wei­se erle­digt haben.