Erz­bi­schof Schick kon­do­liert Ange­hö­ri­gen von Erich Kropf

Als Leh­rer unter­rich­te­te der Ver­stor­be­ne vie­le jun­ge Men­schen und ver­mit­tel­te christ­li­che Werte

(bbk) Der Bam­ber­ger Erz­bi­schof Lud­wig Schick hat den Ange­hö­ri­gen von Erich Kropf in einem Schrei­ben sein Bei­leid aus­ge­spro­chen und ihnen Trost und Hoff­nung zuge­spro­chen. Kropf starb im Alter von 82 Jah­ren. Er war lang­jäh­ri­ger Stadt­rat von Bam­berg, Vor­sit­zen­der des Alpen­ver­eins sowie Lei­ter der Fach­ober- und der Berufsoberschule.

„Ihrem Ehe­mann bewah­ren vie­le Men­schen ein ehren­des Gedächt­nis“, schreibt der Bam­ber­ger Ober­hir­te in sei­nem Kon­do­lenz­schrei­ben an die Wit­we Kropfs. Als Leh­rer habe er vie­le jun­ge Men­schen unter­rich­tet und ihnen christ­li­che Tugen­den und Wer­te ver­mit­telt. „Per­sön­lich war ich ihm sehr ver­bun­den durch sein Enga­ge­ment für die Bam­berg-Kärn­ten-Bezie­hun­gen“. Sein Buch „SPU­REN­SU­CHE. Bam­ber­ger Rech­te und Ein­flüs­se in Öster­reich, Ita­li­en, Slo­we­ni­en und der Schweiz“ sei ein Schatz an Wis­sen und eine Fund­gru­be für Interessierte.

Erz­bi­schof Schick drück­te sei­ne Hoff­nung aus, der der Herr dem Ver­stor­be­nen all sei­ne Mühe und sei­ne Arbeit reich­lich ver­gel­ten möge. Er wer­de sowohl für den Ver­stor­be­nen, wie auch für die Ange­hö­ri­gen beten.