Grä­fen­berg – Eine Stadt liest: Wahl-Grä­fen­ber­ger Mar­tin Bosch im Poeten-Eckela

Lite­ra­tur­freund wech­selt die Seiten

Einer der treue­sten Zuhö­rer im Grä­fen­ber­ger Poe­ten-Eckela wech­selt die Sei­ten: Der Lite­ra­tur­freund Mar­tin Bosch ist der näch­ste Vor­le­ser am grü­nen Kachelofen.

Erst seit 2009 ist Mar­tin Bosch Grä­fen­ber­ger. Nach einem abwechs­lungs­rei­chen Arbeits­le­ben in so unter­schied­li­chen Berei­chen wie der Schiff­fahrt und dem Tief­bau hat er sich als Ruhe­ständ­ler im Rit­ter-Wirnt-Städt­chen nie­der­ge­las­sen. Von Anfang an am gesell­schaft­lich-kul­tu­rel­len Leben sei­ner neu­en Hei­mat inter­es­siert, ver­säum­te er seit vier Jah­ren kaum eine der monat­li­chen Lesun­gen im Poeten-Eckela.

Als Pfar­rer­sohn in Utten­reuth gebo­ren, führ­te ihn nach dem Abitur sein Berufs­weg in ver­schie­de­ne Him­mels­rich­tun­gen. Ohne eige­ne Fami­li­en­bin­dung blieb er Zeit sei­nes Lebens ein Indi­vi­dua­list, der sich gern mit sei­ner reich­hal­ti­gen Biblio­thek beschäf­tigt. Der Tier­freund ist im Städt­chen oft mit sei­nem treu­en Hund zu sehen. Und auch in sei­ner Lesung wird es um Tie­re gehen, ver­rät er. Aller­dings um eine eher exo­ti­sche Spezies.

  • Sonn­tag, 10. März 2013, 16 Uhr
  • in der „Wirth­schaft zum Eckela“
  • Grä­fen­berg, Markt­platz 20.
  • Ver­an­stal­ter: Kul­tur­ver­ein Wirnt von Grä­fen­berg e.V.
  • Mode­ra­ti­on: Otto Müller
  • Der Ein­tritt ist frei.