Jun­ge Libe­ra­le FO: „Einen Schritt wei­ter gehen und Basis­de­mo­kra­tie wagen“

Zum Aus­gang des Volks­be­geh­rens gegen Stu­di­en­bei­trä­ge sagt Patrick Schroll, Kreis­vor­sit­zen­der der Jun­gen Libe­ra­len und Landtagskandidat:

„Mein Respekt vor der dem Ein­satz der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die mit ihren Unter­schrif­ten die Hür­de von zehn Pro­zent geschafft haben. Im zwei­ten Schritt heißt es aber, mit einem Volks­ent­scheid allen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger des Frei­staa­tes die Mög­lich­keit zu geben, für oder gegen Stu­di­en­bei­trä­ge zu stim­men. Außer­dem soll­ten wir den Volks­ent­scheid nut­zen, um die emo­tio­nal auf­ge­heiz­te Dis­kus­si­on sach­lich zu füh­ren und in die­ser Atmo­sphä­re die Argu­men­te abzu­wä­gen“, so Schroll.

„Es ist kein Geheim­nis, dass die gro­ße Mehr­heit der abge­ge­be­nen Unter­schrif­ten von Geg­nern der Stu­di­en­bei­trä­ge stammt. Erst bei einem Volks­ent­scheid aber kön­nen auch die Befür­wor­ter von Stu­di­en­bei­trä­gen ihrer Stim­me in Form einer Abstim­mung Aus­druck ver­lei­hen. Die­se Fair­ness soll­ten wir in der Demo­kra­tie besit­zen und gewähr­lei­sten“, so Schroll abschließend.