Bun­des­ju­stiz­mi­ni­ste­rin sprach beim FDP-Neu­jahrs­emp­fang in Bamberg

Bun­des­ju­stiz­mi­ni­ste­rin Sabi­ne Leu­theu­sser-Schnar­ren­ber­ger (FDP) war pro­mi­nen­ter Gast beim Neu­jahrs­emp­fang der Bam­ber­ger FDP am gest­ri­gen Don­ners­tag im Grü­nen Saal der Har­mo­nie in Bam­berg. Vor etwa 100 Zuhö­rern stell­te die Baye­ri­sche FDP-Lan­des­vor­sit­zen­de die Bedeu­tung der Frei­heits­rech­te für jeden ein­zel­nen Bür­ger her­aus und beton­te, dass der Staat die Rech­te der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger nicht unver­hält­nis­mä­ßig ein­schrän­ken dür­fe. Es sei meist nicht mit weni­gen Wor­ten zu erklä­ren, dass man sich im Zwei­fel für die Frei­heit ent­schei­den muss. Doch es loh­ne sich immer für die Bür­ger­rech­te zu kämp­fen, so Frau Leu­theu­sser-Schnar­ren­ber­ger. Sie unter­strich ihre Hal­tung, dass Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­da­ten nur anlass­be­zo­gen gespei­chert wer­den soll­ten und nicht im Rah­men einer Vor­rats­da­ten­spei­che­rung. Mit der neu­en Dop­pel­spit­ze aus Par­tei­chef Phil­ipp Rös­ler und Spit­zen­kan­di­dat Rai­ner Brü­der­le auf Bun­des­ebe­ne und der erfolg­rei­chen Arbeit der Libe­ra­len in der Baye­ri­schen Staats­re­gie­rung sieht sie die FDP für die Land­tags- und Bun­des­tags­wahl im Herbst sehr gut aufgestellt.