Lkw-Unfall führt zu erheb­li­chen Behinderungen

Symbolbild Polizei

Höch­stadt-Nord und Pom­mers­fel­den (Fahrt­rich­tung Nürn­berg) im Gemein­de­ge­biet von Höch­stadt an der Aisch. Hier­durch kam es zu erheb­li­chen Behin­de­run­gen im mor­gend­li­chen Berufsverkehr.

Gegen 04.40 Uhr kam ein Last­zug, ver­mut­lich auf­grund von Stra­ßen­glät­te, nach rechts von der Fahr­bahn ab und prall­te gegen eine Böschung. Hier­durch erlitt der 66-jäh­ri­ge Fahr­zeug­füh­rer leich­te Ver­let­zun­gen. Auf­grund der Unfallein­wir­kung konn­te er sein Füh­rer­haus jedoch nicht mehr ver­las­sen und muss­te durch die Feu­er­wehr Höch­stadt befreit wer­den. Es ent­stand hier ein Sach­scha­den von ca. 31.000 Euro.

Ein 46-jäh­ri­ger Lkw-Fah­rer, wel­cher den ersten Unfall sah, brem­ste mit sei­nem Sat­tel­zug so stark, dass sich sein Auf­lie­ger quer gegen sei­ne Zug­ma­schi­ne schob. Der Zug kam schließ­lich quer zur Fahr­bahn zum Ste­hen. Hier­durch ent­stand ein Sach­scha­den von ca. 1.000 Euro.

Infol­ge der bei­den Unfäl­le kam es zu erheb­li­chen Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen. Der Ver­kehr stau­te sich bis zu 10 Kilo­me­ter zurück. Aktu­ell (11.00 Uhr) muss durch die sach­be­ar­bei­ten­de Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Erlan­gen noch immer eine Fahr­spur gesperrt wer­den. Die Ber­gungs­ar­bei­ten dau­ern noch min­de­stens eine Stun­de an.