Erz­bi­schof Schick zum Tod von Pro­fes­sor Rüdi­ger Bormann

„Uni­ver­si­tät Bay­reuth ver­liert einen hoch ange­se­he­nen Prä­si­den­ten, der bun­des­weit Impul­se gesetzt hat“

(bbk) Der Bam­ber­ger Erz­bi­schof Lud­wig Schick hat den Ange­hö­ri­gen des ver­stor­be­nen Bay­reu­ther Uni-Prä­si­den­ten Pro­fes­sor Rüdi­ger Bor­mann sei­ne Anteil­nah­me aus­ge­drückt und sein Gebet für den Ver­stor­be­nen ver­si­chert. „Mit Pro­fes­sor Bor­mann ver­liert die Uni­ver­si­tät Bay­reuth einen hoch ange­se­he­nen und geschätz­ten Prä­si­den­ten, der für die ober­frän­ki­sche Hoch­schul­land­schaft bun­des­weit Impul­se gesetzt hat“, sag­te Schick am Mon­tag. Pro­fes­sor Bor­mann sei immer ein kom­pe­ten­ter, klu­ger und wert­vol­ler Gesprächs­part­ner gewesen.

Der 60-jäh­ri­ge Bor­mann war am Sonn­tag in Köln bei einem Ver­kehrs­un­fall ums Leben gekom­men, als er beim Jog­gen von einer Stra­ßen­bahn erfasst wurde.