33-Jäh­ri­ge erliegt nach Ver­kehrs­un­fall ihren Verletzungen

Symbolbild Polizei

HETZ­LES, LKR. FORCH­HEIM. Nach dem Ver­kehrs­un­fall vom Sams­tag­nach­mit­tag auf der Staats­stra­ße 2243 bei Honings, erlag die lebens­ge­fähr­lich ver­letz­te Renault­fah­re­rin am Sonn­tag im Kran­ken­haus ihren schwe­ren Verletzungen.

Wie berich­tet, war die 33-Jäh­ri­ge mit ihrem Twin­go ins Schleu­dern gera­ten und quer auf der Fahr­bahn zum Ste­hen gekom­men. Ein mit fünf Insas­sen besetz­ter Volks­wa­gen Touran prall­te in die Bei­fah­rer­sei­te, wor­auf­hin sich der Renault über­schlug und auf dem Dach zum Lie­gen kam. Die alar­mier­te Feu­er­wehr befrei­te die lebens­ge­fähr­lich ver­letz­te 33-Jäh­ri­ge aus ihrem Wagen. Sie erlitt schwer­ste Kopf­ver­let­zun­gen und wur­de sofort in eine Kli­nik ein­ge­lie­fert. Alle Bemü­hun­gen der Ärz­te im Kampf um das Leben der Auto­fah­re­rin blie­ben jedoch ohne Erfolg. Die Medi­zi­ner stell­ten am Sonn­tag­abend den Tod der 33-Jäh­ri­gen aus dem mit­tel­frän­ki­schen Ecken­tal fest.

Im ent­ge­gen­kom­men­den Touran wur­de die 68-jäh­ri­ge Bei­fah­re­rin schwer ver­letzt. Die 43-jäh­ri­ge Fah­re­rin sowie ihre vier, sie­ben und acht Jah­re alten Töch­ter erlit­ten bei dem Unfall leich­te Verletzungen.