FC Ein­tracht Bam­berg gewinnt Harald-Fuchs-Gedächtnis-Turnier

Was war das für ein tol­ler Fuß­ball, den die vier Top­mann­schaf­ten des Land­krei­ses Bam­berg bei der Pre­miè­re des Harald-Fuchs-Tur­niers in im Bam­ber­ger Fuchs-Park-Sta­di­on den Fans gebo­ten haben.

FC Eintracht Bamberg gewinnt Harald-Fuchs-Gedächtnis-Turnier

FC Ein­tracht Bam­berg gewinnt Harald-Fuchs-Gedächtnis-Turnier

Das erste der bei­den Vor­run­den­spie­le gewinnt der FCE Bam­berg gegen den SV Pett­stadt mit 4–0. Die Tor­schüt­zen waren zwei­mal Deptal­la, Dot­ter­weich und Wal­trapp. Im zwei­ten Spiel stan­den sich die DJK Don-Bos­co-Bam­berg und der SV Mem­mels­dorf gegen­über. Die­ses gewinnt der SV Mem­mels­dorf durch einen Tref­fer von Saal mit 1–0. Um 18 Uhr stan­den sich damit die DJK-Don-Bos­co und der SV Pett­stadt gegen­über. Das End­spiel um 19 Uhr soll­ten der SVM und der FCE Bam­berg bestrei­ten. Die Ver­lie­rer bestrit­ten um 18 Uhr das Spiel um Platz drei, die Sie­ger bestrit­ten um 19 Uhr das End­spiel im Fuchs-Park- Stadion.

Den 3. Platz sicher­te sich der SV Pett­stadt durch einen 5–3 Sieg nach Elf­me­ter­schie­ßen gegen die DJK-Don-Bos­co Bam­berg. Nach der regu­lä­ren Spiel­zeit stand es 1–1. Durch einen 4–2 (2–2) Erfolg gegen den SV Mem­mels­dorf heißt der Sie­ger beim Harald-Fuchs-Gedächt­nis­tur­nier FC Ein­tracht Bam­berg 2010. Der SVM ging durch Mül­ler und Menz mit 0–2 in Füh­rung, vor der Pau­se glich der FC durch Herl und Flo­ri­an Pickel die Par­tie noch aus. In der 2. Hälf­te sicher­ten wie­der­um Pickel und Wag­ner den Turniersieg.

Nicht nur die zahl­rei­chen Zuschau­er, son­dern auch FCE­Vor­stand Mathi­as Zeck war begei­stert von dem Tur­nier: „Es war eine sport­lich gelun­ge­ne Pre­miè­re im Fuchs Park Sta­di­on. Die vier besten Mann­schaf­ten unse­rer Regi­on haben den Zuschau­ern attrak­ti­ven und fai­ren Fuß­ball gebo­ten. Es wird im näch­sten Jahr auf jeden Fall eine Wie­der­ho­lung geben und dann hof­fent­lich mit mehr Zuschau­ern. Mein Dank gilt Frau Fuchs für ihre groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung und den Nach­bar Ver­ei­nen für ihre spon­ta­ne Teilnahme.“