FC Ein­tracht Bam­berg: Trai­ner zieht posi­ti­ves Fazit zur bis­he­ri­gen Vorbereitung

Die gute Hälf­te der Sai­son­vor­be­rei­tung liegt hin­ter der Regio­nal­li­ga­mann­schaft des FC Ein­tracht Bam­berg 2010, Trai­ner Petr Ska­ra­bela zog am Mon­tag (2. Juli) im Rah­men einer Pres­se­kon­fe­renz im Fuchs-Park-Sta­di­on ein posi­ti­ves Fazit über den bis­he­ri­gen Ver­lauf: „Mitt­ler­wei­le sind auch die Urlau­ber da, die zuletzt auch gespielt haben. Und so kön­nen wir jetzt kom­plett trai­nie­ren. Jeder Spie­ler kann sich im Trai­ning prä­sen­tie­ren. Und hier sieht man, dass wir im spie­le­ri­schen Bereich bes­ser gewor­den sind. Aller­dings fehlt es noch an der Sprit­zig­keit. Wir haben jedoch noch knapp drei Wochen Zeit, um dies zu ver­bes­sern“. Der neue Mann an der Sei­ten­li­nie blick­te auch auf das wei­te­re Vor­be­rei­tungs­pro­gramm: „Wir wer­den uns Grup­pen­wei­se vor­be­rei­ten, also Ver­tei­di­gung und Angriff“. Die Spiel­wei­se hat Ska­ra­bela indes auch schon im Kopf: „Ich möch­te mit einem 4–4‑2 System spie­len las­sen, im Angriff also mit zwei Spit­zen. Und die Defen­si­ve muss natür­lich ste­hen. Dort sind wir zum Bei­spiel mit Bech­mann und Kühn­lein sicher gut besetzt. Wie wir ste­hen, wer­den wir aber erst nach den ersten drei oder vier Spie­len sehen“.

Posi­ti­ves gab es auch in Sachen Inte­gra­ti­on der neu­en Spie­ler zu ver­mel­den. Adolf Leicht, sport­li­cher Lei­ter, ist sehr ange­tan. „Ich bin begei­stert, wie gut die neu­en Spie­ler auf­ge­nom­men wor­den sind. Und mit dem neu­en Trai­ner haben wir eine sehr gute Wahl getrof­fen. Alle Ein­hei­ten wer­den mit dem Ball absol­viert. Ich bin sicher, dass wir uns spie­le­risch ver­bes­sern, attrak­tiv spie­len und so die Zuschau­er wie­der in das Sta­di­on locken wer­den“. Ska­ra­bela schlug fast in die glei­che Ker­be, denn „Bam­berg ist ein schla­fen­der Rie­se, der nur geweckt wer­den muss“.

Spiel gegen die SpVgg Greu­ther Fürth beginnt eine hal­be Stun­de später

Am Ran­de der Pres­se­kon­fe­renz gab der FC Ein­tracht bekannt, dass der Anstoß zum Spiel gegen den Bun­des­li­ga­auf­stei­ger SpVgg Greu­ther Fürth am 10. Juli um eine hal­be Stun­de ver­legt wur­de. „Spiel­be­ginn ist nicht um 18.00 Uhr, son­dern um 18.30 Uhr. Die­se Ver­schie­bung erfolg­te auf Wunsch der Für­ther, und die­sem Wunsch haben wir natür­lich ent­spro­chen“, so Mathi­as Zeck, Erster Vor­sit­zen­der des FC Eintracht.

In die­sem Zusam­men­hang wies Zeck noch ein­mal dar­auf hin, dass für das Spiel gegen den 1. FC Nürn­berg am kom­men­den Don­ners­tag (5. Juli, 18.00 Uhr) noch Sitz­platz­kar­ten erhält­lich sind. Fer­ner sind alle Kas­sen­häus­chen am Don­ners­tag geöffnet.