Inter­na­tio­na­le Woche 2012 und Russ­land­ta­ge: Uni­ver­si­tät Bam­berg zeigt inter­kul­tu­rel­les Gesicht

Sprach­schnup­per­kur­se, Lehr- und Info­ver­an­stal­tun­gen, inter­na­tio­na­le Gäste, Thea­ter­auf­füh­run­gen sowie Fort­bil­dun­gen und Län­der­aben­de – mit der Inter­na­tio­na­len Woche 2012 zeigt die Otto-Fried­rich-Uni­ver­si­tät Bam­berg vom 2. bis 5. Juli wie­der ihr mul­ti­na­tio­na­les und inter­kul­tu­rel­les Gesicht.

Eine Beson­der­heit in die­sem Jahr sind die „Russ­land­ta­ge“: Neben weni­gen ande­ren deut­schen Hoch­schu­len war die Uni­ver­si­tät Bam­berg mit einem För­der­an­trag bei der Hoch­schul­rek­to­ren­kon­fe­renz (HRK) im Rah­men des Deutsch-Rus­si­schen Wis­sen­schafts­jah­res erfolg­reich. Neben Gast­vor­trä­gen, Lesung, Work­shops und Sti­pen­di­en-infor­ma­tio­nen bil­det die Podi­ums­dis­kus­si­on zum The­ma „Russ­land nach den Wah­len“ einen Höhe­punkt der Veranstaltungswoche.

Die Dis­kus­si­on star­tet am Diens­tag, den 3. Juli, um 20.15 Uhr An der Uni­ver­si­tät 7, Raum 105. Die Mode­ra­ti­on über­nimmt Prof. Dr. Mal­te Rolf, der in die­sem Seme­ster die Pro­fes­sur für die Geschich­te Mit­tel- und Ost­eu­ro­pas mit einem Schwer­punkt in der Zeit­ge­schich­te über­nom­men hat. Gäste sind neben dem Poli­tik­wis­sen­schaft­ler Prof. Dr. em. Rein­hard Zintl, Dr. Jan C. Beh­rens vom Zen­trum für Zeit­hi­sto­ri­sche For­schung Pots­dam und Dr. Johan­nes Grotz­ky, Hör­funk­di­rek­tor des Baye­ri­schen Rund­funks München.

Wei­ter Infor­ma­tio­nen und das Pro­gramm mit den ver­schie­de­nen Ver­an­stal­tungs­hin­wei­sen und ‑orten fin­den Sie hier:

www​.uni​-bam​berg​.de/​e​v​e​n​t​s​/​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​2​0​12/