Voll­brand eines Ein­fa­mi­li­en­hau­ses in Marktschorgast

Symbolbild Polizei

Gemein­sa­me Pres­se­er­klä­rung des Poli­zei­prä­si­di­ums Ober­fran­ken und der Staats­an­walt­schaft Bayreuth

ZIEGENBURG/MARKTSCHORGAST, LKR. KULM­BACH. Ein schwer beschä­dig­tes ein­sturz­ge­fähr­de­tes Haus ist die vor­läu­fi­ge schlim­me Bilanz eines Feu­ers, das in der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag kurz vor Mit­ter­nacht aus bis­lang unbe­kann­ter Ursa­che in einem alten Anwe­sen ausbrach.

Um 23.40 Uhr teil­ten auf­merk­sa­me Nach­barn der Inte­grier­ten Leit­stel­le mit, dass in Zie­gen­burg ein Ein­fa­mi­li­en­haus bren­ne. Es erfolg­te die Alar­mie­rung der Ret­tungs­kräf­te. Ins­ge­samt waren 110 Ein­satz­kräf­te vom Roten Kreuz, ver­schie­de­ner Feu­er­weh­ren aus den Land­krei­sen Kulm­bach, Hof und Bay­reuth, und vom Tech­ni­schen Hilfs­werk im Ein­satz. Die Lösch- und Auf­räum­ar­bei­ten dau­ern zur Stun­de noch an. Die Kri­po Bay­reuth und die Staats­an­walt­schaft Bay­reuth haben rou­ti­ne­mä­ßig die Ermitt­lun­gen vor Ort über­nom­men. Über das Scha­des­aus­maß kann noch nichts Nähe­res gesagt wer­den, da das Haus wegen Ein­sturz­ge­fahr zur­zeit nicht betre­ten wer­den kann.