Uni­ver­si­tät Bay­reuth: Best­no­ten für die Stu­di­en­be­din­gun­gen im CHE-Hochschulranking

Die Stu­di­en­si­tua­ti­on an der Uni­ver­si­tät Bay­reuth in den Fächern Che­mie, Phy­sik, Lehr­amt Bio­lo­gie, Geo­wis­sen­schaf­ten und Sport­wis­sen­schaft (ein­schließ­lich Lehr­amt) ist aus der Sicht der Stu­die­ren­den her­vor­ra­gend. Dies belegt das aktu­el­le Hoch­schul­ran­king des Cen­trums für Hoch­schul­ent­wick­lung (CHE), das die­se Fächer im Jahr 2012 erneut aus­ge­wer­tet hat.

Die Fächer Che­mie und Phy­sik an der Uni­ver­si­tät Bay­reuth sind bun­des­wei­te Spit­zen­rei­ter: Die Stu­di­en­si­tua­ti­on, die Betreu­ung der Stu­die­ren­den und die Aus­stat­tung der Prak­ti­kums­la­bo­re erhal­ten von den Stu­die­ren­den exzel­len­te Bewer­tun­gen, und auch bei den For­schungs­gel­dern liegt die Bay­reu­ther Che­mie im bun­des­wei­ten Ver­gleich weit vorn. Die Serie der Top-Beur­tei­lun­gen setzt sich fort in den Geo­wis­sen­schaf­ten: mit Best­no­ten nicht nur für die Stu­di­en­si­tua­ti­on ins­ge­samt, son­dern auch bei den wis­sen­schaft­li­chen Ver­öf­fent­li­chun­gen und den For­schungs­gel­dern. Und wie das CHE-Ran­king erneut bestä­tigt, zeich­net sich die Uni­ver­si­tät Bay­reuth durch eine inten­si­ve fach­li­che Beglei­tung ihrer Stu­die­ren­den aus. So wird auch die Betreu­ung in den Fächern Mathe­ma­tik und Infor­ma­tik sowie in allen Berei­chen der Bio­lo­gie als her­vor­ra­gend eingestuft.

Die natur­wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en­fä­cher, die im neu­en CHE-Ran­king Spit­zen­plät­ze erobern konn­ten, ste­hen im engen Zusam­men­hang mit inter­dis­zi­pli­nä­ren For­schungs­schwer­punk­ten der Uni­ver­si­tät Bay­reuth. Dazu zäh­len ins­be­son­de­re die Makro­mo­le­kül- und Kol­loid­for­schung, die Phy­sik der nicht­li­nea­ren Dyna­mik sowie die Öko­lo­gie und Umwelt­for­schung. „Das CHE-Hoch­schul­ran­king bestä­tigt daher auch den Erfolg unse­rer Stra­te­gie, For­schung und Leh­re in fächer­über­grei­fen­den Pro­fil­fel­dern zu bün­deln“, erklärt Uni­ver­si­täts­prä­si­dent Pro­fes­sor Dr. Rüdi­ger Bor­mann. „Die aus­ge­zeich­ne­te Bewer­tung der all­ge­mei­nen Stu­di­en­si­tua­ti­on zeigt: Die Stu­die­ren­den haben Ver­trau­en in die hohe Qua­li­tät der wis­sen­schaft­li­chen Aus­bil­dung, die sie an der Uni­ver­si­tät Bay­reuth erhalten.“

Nicht zuletzt belegt auch das Insti­tut für Sport­wis­sen­schaft im bun­des­wei­ten Ver­gleich eine Spit­zen­po­si­ti­on. Die Bay­reu­ther Stu­die­ren­den im Fach Sport­wis­sen­schaft, sei es im Lehr­amt oder im Rah­men der Sport­öko­no­mie, ertei­len Best­no­ten nicht nur für die Stu­di­en­si­tua­ti­on ins­ge­samt, son­dern auch für die Sport­stät­ten am Universitätscampus.

Die Ergeb­nis­se des aktu­el­len CHE-Hoch­schul­ran­kings sowie Infor­ma­tio­nen zu den Kri­te­ri­en und metho­di­schen Grund­la­gen die­ses Ran­kings sind online abruf­bar unter: www​.zeit​.de/​h​o​c​h​s​c​h​u​l​r​a​n​k​ing