„Mör­de­ri­sche Phan­ta­sien“: Aka­de­mie für Poli­ti­sche Bil­dung Tutz­ing lädt am 21. April nach Bayreuth

Tagung „Media­le Selbst­dar­stel­lung jugend­li­cher Amokläufer“

Erfurt, Ems­det­ten, Win­nen­den. Drei Städ­te­na­men ste­hen für drei schreck­li­che Gewalt­ta­ten an Schu­len. Das Inter­net bie­tet poten­zi­el­len Tätern die Mög­lich­keit zur Selbst­dar­stel­lung und zur Nach­ah­mung. Wir wol­len mit Sozi­al­for­schern, Psy­cho­lo­gen, Jugend­schüt­zern und Päd­ago­gen fol­gen­de Fra­gen diskutieren:

  • Wel­che Zusam­men­hän­ge bestehen zwi­schen Gewalt und Medienkonsum?
  • Wie prä­sen­tie­ren sich jugend­li­che Amok­läu­fer im Netz?
  • Wel­che Mög­lich­kei­ten hat der Jugendmedienschutz?
  • Wie erken­nen Eltern und Päd­ago­gen gefähr­de­te Jugendliche?
  • Wie kann Prä­ven­ti­on aussehen?

Unse­re Tagung „Mör­de­ri­sche Phan­ta­sien – Media­le Selbst­dar­stel­lung jugend­li­cher Amok­läu­fer“ fin­det am Sams­tag, 21. Mai, von 9.30 Uhr bis 18 Uhr im RAMA­DA Hotel Resi­denz­schloss Bay­reuth statt.

Das kom­plet­te Pro­gramm online: http://web.apbtutzing.de/apb/cms/uploads/Tagungsprogramme/2012/16–7‑12-programm.pdf.