Leser­brief: 400 Schlag­lö­cher – „Pro­fis“ von Wei­ßen­ohe sol­len repa­rie­ren – fangt an!

leserbrief-symbolbild

Braun und sei­ne Gemein­de­ar­bei­ter brau­chen auch die­sen Früh­ling wie­der einen Denk­an­stoß, dass die schlech­ten Stra­ßen in Wei­ßen­ohe drin­gend repa­riert wer­den müs­sen. Über 400 Schlag­lö­cher konn­ten heu­te bei einer gro­ben Schät­zung fest­ge­stellt wer­den. Die Stra­ßen sind schwer geschä­digt, Löcher sind teil­wei­se mehr als 10 Zen­ti­me­ter tief. Schä­den an den Fahr­zeu­gen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger von Wei­ßen­ohe und Dorf­haus sind zu erwarten.

Die Asphalt­wer­ke sind schon lan­ge geöff­net – Braun und sei­ne Gemein­de­ar­bei­ter befin­den sich aber anschei­nend noch im Win­ter­schlaf. Vie­le Schlag­lö­cher stam­men noch auch dem Jahr 2010, weil im Jahr 2011 so gut wie kei­ne Repa­ra­tu­ren durch­ge­führt wur­den. Selbst auf dem neu­en Dorf­platz wer­den die ange­fah­re­nen Begren­zungs­pfo­sten nicht erneu­ert. Hier ver­lot­tert alles.

Da der Gemein­de­rat und unser erster Bür­ger­mei­ster im Jahr 2011 bei mei­nem Antrag zur Fort­bil­dung für die Gemein­de­ar­bei­ter zur Stra­ßen­re­pa­ra­tur ein­stim­mig und laut­stark vor­ge­bracht haben, dass unse­re Gemein­de­ar­bei­ter ech­te Pro­fis sind – Bit­te zeigt es uns ein­fach – Fangt an zu repa­rie­ren, aber bit­te ordentlich.

Mit freund­li­chen Grüßen

Die­ter Körzendörfer

Unab­hän­gi­ger Gemein­de­rat von Weißenohe