MdL Gud­run Bren­del-Fischer sorgt sich um Zukunft der Schlecker-Mitarbeiter

Zum Schick­sal der Schlecker­be­schäf­tig­ten teilt CSU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gud­run Bren­del-Fischer mit, dass ihr deren Zukunft sehr am Her­zen lie­ge. Die Absa­ge der Län­der für eine bürg­schafts­ge­si­cher­te Schlecker-Trans­fer­ge­sell­schaft bie­te aber gleich­zei­tig die Per­spek­ti­ve für eine Dau­er­be­schäf­ti­gung, z.B. im sozia­len Bereich.

Die hier herr­schen­de Fach­kräf­te­lücke eröff­net den Beschäf­tig­ten die Mög­lich­keit durch pass­ge­naue Umschu­lungs­an­ge­bo­te vor Ort einen neu­en beruf­li­chen Schwer­punkt zu set­zen. Die Agen­tur für Arbeit ist jetzt gefor­dert ein bedarfs­ge­rech­tes Maß­nah­men­pa­ket zu schnü­ren. Auch für modul­ba­sier­te Teil­qua­li­fi­zie­run­gen im tech­ni­schen Bereich könn­ten Frau­en gewon­nen wer­den. Gud­run Bren­del-Fischer, die Vor­sit­zen­de der Arbeits­grup­pe Frau­en der CSU Land­tags­frak­ti­on, weist dar­auf hin, dass für betrof­fe­ne 400-Euro-Job­ber nun eine Gele­gen­heit gekom­men sei in ein sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­ti­ges Arbeits­ver­hält­nis zu kommen.