SPD-Unter­be­zirk Bay­reuth ver­an­stal­tet Info­abend: „Burn-Out – Erken­nen und Begrenzen“

Der Begriff Burn-Out mach­te im Jahr 2011 Schlag­zei­len. Nach neu­sten Erkennt­nis­sen lei­den in Deutsch­land bis zu neun Mil­lio­nen Men­schen unter dem Burn-Out-Syn­drom. Betrof­fe­ne erlei­den einen mas­si­ven Ver­lust der Lebens­qua­li­tät, es kommt zu Schwie­rig­kei­ten in sozia­len Bezie­hun­gen und zu ver­rin­ger­ter Lei­stungs­fä­hig­keit im Berufs­all­tag. Burn-Out ver­ur­sacht einen volks­wirt­schaft­li­chen Scha­den von über sechs Mil­li­ar­den Euro jährlich.

Was genau ver­birgt sich hin­ter die­sem infla­tio­när gebrauch­tem Wort. Arbeits­über­la­stung, Erschöp­fung, Depres­si­on? Wie ent­steht und wie erken­ne ich Burn-Out? Kann ich mich schüt­zen? Wie kann ich Betrof­fe­nen helfen?

Der SPD-Unter­be­zirk Bay­reuth lädt herz­lich zu einem Info­abend „Burn-Out – Erken­nen und Begren­zen“ am 14. März 2012, 19 Uhr, im Gast­haus Moo­sing in Bay­reuth (Ober­ob­sang 11) ein.

Es refe­rie­ren Dr. Micha­el Struck, Fach­arzt für Psych­ia­trie und Psy­cho­the­ra­pie, Fried­helm Esch, stellv. Betriebs­rats­vor­sit­zen­der Kli­ni­kum Bay­reuth sowie MdB Anet­te Kram­me, Fach­an­wäl­tin für Arbeitsrecht.