MdL Edu­ard Nöth begrüßt Inve­sti­tio­nen in das schnel­le Internet

Ent­ge­gen der Aus­sa­gen des Freie-Wäh­ler Lan­des­vor­sit­zen­den bei einem Besuch in Wie­sent­tal, wonach der Frei­staat Bay­ern vor­ran­gig in der Lan­des­haupt­stadt Mün­chen den Aus­bau der Breit­band­ver­ka­be­lung för­dert, den länd­li­chen Raum jedoch ver­nach­läs­sigt, teil der Forch­hei­mer CSU – Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Edu­ard Nöth mit, dass gera­de im Land­kreis Forch­heim eine sehr posi­ti­ve Betei­li­gung der Gemein­den am Breit­band­för­der­pro­gramm fest­zu­stel­len ist.

So konn­ten nach Aus­sa­gen der Regie­rung von Ober­fran­ken im Jah­re 2011 für 23 Kom­mu­nen im Land­kreis Forch­heim Zuwen­dun­gen von rund 2,1 Mio Euro für Mach­bar­keits­un­ter­su­chun­gen und Inve­sti­ti­ons­maß­nah­men in die Breit­band­för­de­rung bewil­ligt wer­den. Nach Ober­fran­ken flos­sen ins­ge­samt 10,3 Mio Euro För­der­mit­tel. Damit konn­ten, so MdL Edu­ard Nöth, mehr als die Hälf­te der Gemein­den in die Ver­bes­se­rung der Breit­band­in­fra­struk­tur investieren.

Auch das Jahr 2012 zeigt, dass nach anfäng­lich zöger­li­chem Abwar­ten vie­le Gemein­den im Land­kreis die Breit­band­ver­sor­gung mit gro­ßen Schrit­ten nach vor­ne brin­gen. Zuneh­mend wird erkannt, dass die lei­stungs­fä­hi­ge Inte­net­ver­bin­dun­gen zu einem wich­ti­gen Stand­ort- und Wirt­schafts­fak­tor gewor­den sind. Für Fami­li­en und Unter­neh­men sind immer mehr schnel­le Lade­zei­ten und ver­füg­ba­re Über­tra­gungs­ra­ten bei der Wohn­ort- und Stand­ort­wahl ausschlaggebend.