25-jäh­ri­ge Dienst­ju­bi­lä­en im Bay­reu­ther Landratsamt

Personalratsvorsitzender Hans-Jürgen Feulner, Landrat Hübner, Elke Ködel, Klaus Krug, Detlev Schmidt, Georg Sendelweck

Per­so­nal­rats­vor­sit­zen­der Hans-Jür­gen Feul­ner, Land­rat Hüb­ner, Elke Ködel, Klaus Krug, Det­lev Schmidt, Georg Sendelweck

Land­rat Her­mann Hüb­ner konn­te in die­sen Tagen gleich vier sei­ner Mit­ar­bei­ter zum 25-jäh­ri­gen Dienst­ju­bi­lä­um gratulieren.

Dipl.-Geograph Det­lev Schmidt, Sey­bo­then­reuth (zwei­ter v. r.)wurde 1988 im Bereich „Öffent­li­cher Per­so­nen­nah­ver­kehr“ beim Land­kreis Bay­reuth ein­ge­stellt. Spä­ter wur­de ihm die Lei­tung des damals neu geschaf­fe­nen Sach­ge­bie­tes „Landes‑, Regio­nal- und Kreis­pla­nung“ über­tra­gen. Herr Schmidt ist seit 1996 Lei­ter der „Regio­na­len Entwicklungsagentur“.

Tech­ni­scher Amts­rat Georg Sen­del­weck, Spei­chers­dorf (rechts) wur­de 1988 nach sei­nem Stu­di­um zunächst als tech­ni­scher Ange­stell­ter dem Land­rats­amt Wun­sie­del als Fach­kraft für den Umwelt­schutz zuge­wie­sen, ehe er 1992 zum Land­rats­amt Bay­reuth ver­setzt wur­de und dort als Umwelt­in­ge­nieur im Bereich Immis­si­ons­schutz ein­ge­setzt wird.

Ver­wal­tungs­haupt­se­kre­tär Klaus Krug, Creu­ßen (drit­ter v. r.)war nach erfolg­rei­cher Bäcker-Gesel­len­prü­fung und dem Grund­wehr­dienst bei der Bun­des­wehr zunächst Ver­wal­tungs­an­ge­stell­ter bei der Uni­ver­si­tät Bay­reuth, ehe er als Nach­wuchs­kraft für den mitt­le­ren nicht­tech­ni­schen Ver­wal­tungs­dienst beim Land­kreis Bay­reuth ein­ge­stellt wur­de. 1996 wur­de Herr Krug in das Beam­ten­ver­hält­nis auf Lebens­zeit beru­fen und 1999 in das Sach­ge­biet „Elek­tro­ni­sche Daten­ver­ar­bei­tung“ umge­setzt. Dort war er für die Anwen­der­be­treu­ung und die Instal­la­ti­on von Hard- und Soft­ware zustän­dig. Seit Mit­te letz­ten Jah­res ist der Beam­te im Fach­be­reich „Ver­kehrs­we­sen“ tätig.

Land­rat Hüb­ner bedank­te sich eben­so bei Frau Elke Ködel, Sey­bo­then­reuth, die im im Fach­be­reich für Aus­bil­dungs­för­de­rung und Wohn­geld tätig ist, für den lang­jäh­ri­gen und loya­len Ein­satz und wünsch­te der Mit­ar­bei­te­rin und den Mit­ar­bei­tern für die Zukunft alles Gute.