Stif­ter­ge­mein­schaft schüt­tet 5.000 Euro an THW Forch­heim aus

THW-Ortsbeauftragter Christian Wilfling (r) mit Vertretern der Stiftungen und THW-Einsatzkräften

THW-Orts­be­auf­trag­ter Chri­sti­an Wilf­ling ® mit Ver­tre­tern der Stif­tun­gen und THW-Einsatzkräften

Über Stif­tungs­mit­tel in Höhe von 5.000 Euro kann sich das Tech­ni­sche Hilfs­werk, Orts­ver­band Forch­heim, freu­en. Gera­de in Zei­ten knap­per staat­li­cher Kas­sen sind die Funk­tio­nä­re von Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen gefor­dert, etwa­ige Finanz­mit­tel die für dring­li­che Anschaf­fun­gen von Ein­satz­ma­te­ri­al und Ein­satz­fahr­zeu­gen gebraucht wer­den und die nicht durch staat­li­che Zuschüs­se gedeckt wer­den, in Eigen­ver­ant­wor­tung durch ande­re Geld­ge­ber zu finan­zie­ren. THW-Orts­vor­sit­zen­der Chri­sti­an Wilf­ling konn­te ins­ge­samt 5.000 Euro aus der Herrn­le­ben-Stif­tung, der Dr. Ewald Mai­er-Stif­tung und der Sozi­al­stif­tung der Spar­kas­se Forch­heim ent­ge­gen nehmen.Die genann­ten Stif­tun­gen sind unter dem Dach einer Stif­ter­ge­mein­schaft zusam­men­ge­schlos­sen, die aktu­ell aus ins­ge­samt neun Ein­zel­stif­tun­gen mit einem Stif­tungs­ver­mö­gen mit der­zeit rund 520.000 Euro besteht.

Von den Betrag wur­de ein neu­er Ret­tungs­satz, unter ande­rem bestehend aus einem kabel­lo­sen Sprei­zer und einer mit Akku betrie­be­nen Ret­tungs­sche­re ange­schafft, mit der man bei­spiels­wei­se ein­ge­schlos­se­ne Per­so­nen bei Ver­kehrs­un­fäl­len aus ihren Autos befrei­en kann. Not­wen­dig gewor­den ist die Anschaf­fung des­we­gen gewor­den, weil die Gerä­te im neu­en Ret­tungs­satz wesent­lich leich­ter zu hand­ha­ben und lei­stungs­fä­hi­ger sind. Unser Bild zeigt THW-Orts­be­auf­trag­ten Chri­sti­an Wilf­ling zusam­men mit Ver­tre­tern der drei Stif­tun­gen und THW-Einsatzkräften.