Spar­kas­se Forch­heim star­tet in Sachen Umwelt­schutzz durch

Wolfgang Knorr, Harald Reinsch, Ewald Maier

Wolf­gang Knorr, Harald Reinsch, Ewald Maier

Die Spar­kas­se Forch­heim setzt ihre Bemü­hun­gen, wei­ter­hin eine ambi­tio­nier­te Ener­gie­ein­spar­stra­te­gie, ver­bun­den mit einer Stär­kung des Umwelt­schut­zes, zu prak­ti­zie­ren, fort. Mit dem neue­sten Pro­jekt, der Instal­la­ti­on einer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge auf dem Flach­dach des Haupt­stel­len­ge­bäu­des in der Klo­ster­stra­ße, zeigt das Kre­dit­in­sti­tut ein­mal mehr auf, wie Öko­lo­gie und Öko­no­mie mit­ein­an­der ver­ein­bar sind. Die ein­spei­se­be­rei­te Anla­ge auf dem Dach der Haupt­stel­le umfasst 100 Modu­le mit einer Gesamt­lei­stung von 23,52 Kilowatt-Peak.

„Unser Den­ken und Han­deln für eine lebens­wer­te Zukunft ist nach­hal­tig und Bestand­teil unse­rer Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie“, so Ewald Mai­er, Vor­stand­vor­sit­zen­der der Spar­kas­se Forch­heim. Das getä­tig­te Inve­sti­ti­ons­vo­lu­men für die­ses Pro­jekt liegt bei rund 65.000 Euro brut­to. Pro Jahr wird – je nach Son­nen­ta­gen – mit einer Ein­spei­se­men­ge von rund 22.000 Kilo­watt­stun­den Strom gerech­net, was einer Ein­spei­se­ver­gü­tung von rund 6.500 Euro brut­to jähr­lich ent­spricht. Als Basis wur­de hier eine Ein­spei­se­ver­gü­tung für das Jahr 2011 von 0,2874 Euro ange­setzt. Jähr­lich kön­nen durch die­se Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge rund 15.000 Kilo­gramm Koh­len­di­oxid ein­ge­spart wer­den, was zu einem nach­hal­ti­gen Umwelt­schutz beiträgt.

Unser Bild zeigt von links den Archi­tek­ten der Spar­kas­se Forch­heim, Wolf­gang Knorr, dane­ben Vor­stands­mit­glied Harald Reinsch und Vor­stands­vor­sit­zen­der Ewald Mai­er. Die Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge auf dem Haupt­stel­len­dach ist bereits die drit­te PV-Anla­ge auf Bank­ge­bäu­den des Kre­dit­in­sti­tu­tes. Die Filia­le im Forch­hei­mer Westen und in Effel­trich sind bereits mit PV-Anla­gen ausgestattet.